Für den Bereich Prozessoren blickt AMD auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück und möchte im Jahr 2018 noch einmal nachlegen. „Ryzen 2000“ soll erscheinen, doch zuerst startet der Hersteller seine neuen APUs mit integrierter Vega-11-Grafikeinheit, welche für neuen Schwung im Mainstream sorgen soll. Die Preise starten ab rund 100 US-Dollar, und dafür gibt es dann eine neue Grafik, welcher auch ausreichend CPU-Leistung zur Seite steht. Unser Test klärt die Fragen.
Intro
Die Codenamen dürften für die meisten Anwender verwirrend bleiben – Raven Ridge steht definitiv für die ZEN-Architektur von AMD, wie sie mit Ryzen eingeführt wurde, und setzt dabei nicht nur auf eine neue Grafikeinheit basierend auf der Vega-Grafikarchitektur von AMD, sondern eben auch auf die Prozessorleistung von Ryzen, wie man diese bislang in den 2017 vorgestellten CPUs vorfand. Damit muss AMD nicht mehr mit seinen APUs herumeiern und erklären, warum man zwar eine massiv leistungsfähige Grafikeinheit zu bieten hat, aber eine schwache CPU-Leistung. Somit sollen die neuen APUs nun eben 2018 alles richtig machen. Und da für dieses Jahr auch Ryzen 2000 geplant ist, startet man mit den neuen APUs für den Desktop mit neuer Nomenklatur und nennt die ersten beiden Modelle Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G.
Die „2“ steht eben für die Ryzen-2000-Reihe, das „G“ für integrierte Grafikeinheit. Bislang gab es die neuen APUs bereits im Markt, allerdings nur für den Einsatz in Notebooks gedacht, und es ist noch relativ still um die neuen AMD-Modelle in diesem Bereich. Gerade einmal drei Notebook-Hersteller haben Produkte mit diesen APUs im Angebot. Zeit also, um Wirbel für das neue Produkt zu veranstalten. Und für Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G, welche sich im Desktop-Segment lediglich im Einsteigerbereich platzieren möchten. Wir treffen damit auf CPUs im Preisbereich von 100 bis 160 US-Dollar – etwa in diesem Rahmen dürfte sich auch der Euro-Kurs einfinden.
Was die neuen AMD-APUs zu bieten haben, klären die nachfolgenden Seiten.
Testumgebung
Hardware: AMD-Systeme
Zum Test des AMD Ryzen 7 1800X hat AMD ein Test-Kit ins Haus geschickt. Darunter befanden sich neben dem Prozessor 16 GByte Corsair-DDR4-3000-Speicher, eine MSI-AM4-Hauptplatine, eine Wasserkühlung und ein CPU-Kühler von Noctua. Letzterer entspricht unserem bisher favorisierten Modell des Herstellers, allerdings in Revision 2. Wir haben zur Vergleichbarkeit dennoch auf den üblichen NH-U12S gesetzt.
Mainboards im Test
Inzwischen hat AMD jedoch weitere Hardware nachgereicht, darunter verschiedene Hauptplatinen mit X370-Chipsatz von ASUS und Gigabyte. Zum Test von Ryzen 5 gab’s hingegen Mainboards mit B350-Chipsatz und der eindringliche Hinweis, dass die R5-CPUs auf jeden Fall mit dem B350-Mainboard getestet werden müssen, da nur für die B350-Platinen die überarbeiteten neuen BIOS-Versionen auf AGESA 1004a zur Verfügung gestellt werden.
AMD Sockel AM4
- AMD Ryzen 5 2400G: (Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm+-Fertigung, 4 Kerne / 8 Threads, 3,9 GHz, DDR4-2993 MHz - AMD Ryzen 3 2200G:(Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm+-Fertigung, 4 Kerne / 4 Threads, 3,7 GHz, DDR4-2993 MHz - AMD Ryzen 7 1800X: (Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm-Fertigung, 8 Kerne / 16 Threads, 4,0 GHz, DDR4-2667 MHz - AMD Ryzen 7 1700X (Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm-Fertigung, 8 Kerne / 16 Threads, 3,8 GHz, DDR4-2667 MHz - AMD Ryzen 7 1700 (Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm-Fertigung, 8 Kerne / 16 Threads, 3,7 GHz, DDR4-2667 MHz - AMD Ryzen 5 1600X:(Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm-Fertigung, 6 Kerne / 12 Threads, 4,0 GHz, DDR4-2667 MHz - AMD Ryzen 5 1600:(Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm-Fertigung, 6 Kerne / 12 Threads, 3,6 GHz, DDR4-2667 MHz - AMD Ryzen 5 1500X:(Amazon / Caseking)
Zen-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4 Kerne / 8 Threads, 3,7 GHz, DDR4-2667 MHz
Speicher im Test
Mit den Ryzen-5-Test-Kits hat AMD zudem GeIL-DDR4-3200-Speicher verschickt – single-ranked – und mitgeteilt, dass auf fast allen Testmustern DDR4-3200-Takt erreicht werden könnte, auf manchen aber auch nur DDR4-2933. In jedem Fall wurde empfohlen, die Ryzen-5-Prozessoren auf DDR4-2933-Takt zu testen. Diesem Rat sind wir seinerzeit nicht gefolgt. AMDs offizielle und klare Aussage zum Speicher-Controller im Prozessor lautet, dass maximal DDR4-2667 unterstützt wird, und das bei maximal zwei Speichermodulen, welche Single-ranked-organisiert sind.
Nun gibt es aber sehr wohl eine Änderung, denn mit den neuen Raven-Ridge-APUs wird erstmals offiziell DDR4-2933-Speichertakt unterstützt. Ein passendes Test-Kit von G.Skill lag dem Review-Kit bei und wurde auch verwendet. Es trägt zudem die Bezeichnung „AMD-kompatibel“, was lediglich dafür steht, dass G.Skill diese Speichermodule auf verschiedenen Mainboards mit AMD-Ryzen-CPUs getestet hat. Die Cas-Latency liegt, wie bei den anderen Testdurchläufen, bei 14. Die anderen Ryzen-Prozessoren bleiben bei einem DDR4-2667-Takt.
Wer sich dafür interessiert, wie Ryzen mit Speichertaktraten hinauf bis DDR4-3200 reagiert, wird in unserem ersten Ryzen-Artikel fündig.
AMD Sockel AM3+
- AMD FX-9590: (Amazon / Caseking)
Bulldozer-/Vishera-Architektur, 32-nm-Fertigung, 4 Module/8 Threads, 5,0 GHz, DDR3-1866 MHz - AMD FX-8350: (Amazon / Caseking)
Bulldozer-/Vishera-Architektur, 32-nm-Fertigung, 4 Module/8 Threads, 4,2 GHz, DDR3-1866 MHz
Als Hauptplatine kommt das MSI 970 Gaming zum Einsatz, welches zuletzt auch schon bei den Tests von AMDs E-Prozessoren verwendet wurde.
Hardware: Intel-Systeme
Intel Sockel LGA-1151
Achte Generation Intel-Core-Prozessoren
- Intel Core i7-8700K: Amazon / Caseking)
Coffee-Lake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4,7 GHz, 6 Kerne/12 Threads, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR4-2666-Speicher - Intel Core i7-8700K: Amazon / Caseking)
Coffee-Lake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4,0 GHz, 6 Kerne/12 Threads, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR4-2666-Speicher
Mit der achten Generation an Intel-Core-Prozessoren hat der Hersteller den Speichertakt abermals nach oben geschraubt. Unterstützt wird nun offiziell DDR4-2667, was wir im entsprechenden Test auch nutzen. Obgleich es sich verglichen zur sechsten und siebten Generation ebenfalls um einen Sockel LGA1151 handelt, hat Intel die Prozessoren künstlich inkompatibel zu bisherigen Chipsätzen und Mainboards gemacht. Bislang braucht es zum Einsatz dieser CPUs den Z370-Chipsatz. Entsprechende Hauptplatinen sind derzeit noch sehr teuer. Erst im Laufe des Jahres 2018 wird mit weiteren Chipsätzen und günstigeren Platinen gerechnet. Als passende Mainboard-Plattform hierfür haben wir auf das MSI Z370 Gaming Pro Carbon gesetzt.
Sechste und siebte Generation Intel-Core-Prozessoren
- Intel Core i7-7700K:(Amazon / Caseking)
Kaby-Lake-Architektur, 14-nm+-Fertigung, 4,2 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR4-2400-Speicher - Intel Core i5-7600K:(Amazon / Caseking)
Kaby-Lake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4,2 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, DDR4-2400-Speicher - Intel Core i5-7500:(Amazon / Caseking)
Kaby-Lake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,8 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, DDR4-2400-Speicher - Intel Core i3-7350K:(Amazon / Caseking)
Kaby-Lake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4,2 GHz, 2 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR4-2400-Speicher - Intel Core i7-6700K: (Amazon / Caseking)
Skylake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,8 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR4-2133-Speicher - Core i5-6600K: (Amazon / Caseking)
Skylake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,5 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, DDR4-2133-Speicher - Intel Core i5-6500:(Amazon / Caseking)
Skylake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,2 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, DDR4-2133-Speicher - Intel Core i3-6100: (Amazon / Caseking)
Skylake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,7 GHz, 2 Kerne, DDR4-2133-Speicher - Intel Pentium G4400: (Amazon / Caseking)
Skylake-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,3 GHz, 2 Kerne, DDR4-2133
Während Skylakes Speicher-Controller offiziell lediglich DDR4-2133-Speicher unterstützt, hat Intel die Beschränkungen bei Kaby Lake gelockert. Die neue CPU-Generation bzw. deren Speicher-Controller unterstützt offiziell DDR4-2400. Das sind dann auch die entsprechenden Taktraten, mit welchen wir den Speicher betreiben. Die CAS-Latency liegt bei jeweils 16 Taktzyklen.
Hersteller-Produktseite
Amazon / Caseking
Seit den Kaby-Lake-Prozessoren gibt es eine weitere Neuerung. Intel hat den Turbo überarbeitet, der ab den Kaby-Lake-Modellen deutlich agressiver arbeiten soll. Hier liegen dann beispielsweise beim i7-7700K bei einem Kern maximal 4,5 GHz Takt an, wovon Single-Threaded-Applikationen profitieren sollten. Das gilt selbstverständlich auch für die späteren Generationen der Core-Prozessoren.
Intel Sockel LGA-1150
Vierte und fünfte Generation Intel-Core-Prozessoren
- Intel Core i7-5775C: (Amazon / Caseking)
Broadwell-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,3 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR3L-1600-Speicher - Intel Core i5-5675C: (Amazon / Caseking)
Broadwell-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,1 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, DDR3L-1600-Speicher - Intel Core i7-4790K: (Amazon / Caseking)
Haswell-Architektur, 22-nm-Fertigung, 4,0 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR3-1600-Speicher - Intel Core i7-4770K: (Amazon / Caseking)
Haswell-Architektur, 22-nm-Fertigung, 3,5 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, DDR3-1600-Speicher - Intel Core i5-4670K: (Amazon / Caseking)
Haswell-Architektur, 22-nm-Fertigung, 3,4 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, DDR3-1600-Speicher
Hatten wir bislang bei Broadwell- (Generation 5) und Haswell-Prozessoren (Generation 4) auf unterschiedliche Hauptplatinen (Z87- und Z97-Chipsatz) und abweichenden Speicher gesetzt, haben wir diesen Missstand jetzt abgestellt. Ab sofort werden beide CPU-Generationen von Intel auf dem MSI Z97 Gaming 5 als Testplattform vermessen.
Intel Sockel LGA-1155
Zweite und dritte Generation Intel-Core-Prozessoren
- Core i7 3770K:
Ivy-Bridge-Architektur, 3,5 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR3-1600 - Intel Core i5-3570K:
Ivy-Bridge-Architektur, 3,4 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, 2 x DDR3-1600 - Intel Core i5-3550:
Ivy-Bridge-Architektur, 3,3 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, 2 x DDR3-1600 - Intel Core i3-3220:
Ivy-Bridge-Architektur, 3,3 GHz, 2 Kerne, Turbomode aktiv, 2 x DDR3-1600 - Intel Core i7-2600K:
Sandy-Bridge-Architektur, 3,4 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR3-1333 - Core i5 2500K:
Sandy-Bridge-Architektur, 3,3 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, 2 x DDR3-1333 - Intel Core i5-2300:
Sandy-Bridge-Architektur, 3,1 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, 2 x DDR3-1333 - Intel Core i3-2120:
Sandy-Bridge-Architektur, 3,3 GHz, 2 Kerne, Turbomode aktiv, 2 x DDR3-1333
Die betagten, aber dennoch auf dem Markt weiterhin verbreiteten Prozessoren der Sandy-Bridge- und Ivy-Bridge-Reihe passen beide in Mainboards mit dem Sockel LGA1155. Als Hauptplatine kommt das MSI Z77A-GD65 mit der BIOS-Version 7751vP0 zum Einsatz, welches wir von Beginn an für die Tests verwendet hatten. Im BIOS sind alle Energiesparmechanismen aktiviert.
Intel Sockel LGA-2066 und die Core-X-Familie
- Intel Core i7-7740X:(Amazon / Caseking)
Kaby-Lake-X-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4,5 GHz, 4 Kerne/8 Threads, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4x DDR4-2666-Speicher - Intel Core i9-7900X:(Amazon / Caseking)
Skylake-X-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4,3 GHz, 10 Kerne/20 Threads, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4x DDR4-2666-Speicher - Intel Core i7-7820X:(Amazon / Caseking)
Skylake-X-Architektur, 14-nm-Fertigung, 4,3 GHz, 8 Kerne/16 Threads, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4x DDR4-2666-Speicher
Die Core-X-Familie stellt mehr oder minder Intels Antwort auf die im letzten Jahr gestarteten AMD-Ryzen-Prozessoren dar. Sie setzen auf den neuen Sockel LGA2066 und sind somit nicht mehr kompatibel zu den bisherigen High-End-Sockeln 2011 bzw. 2011-3. Auf der Speicherseite wird hier nun auch offiziell DDR4-2666 unterstützt, als Chipsatz muss Intels X299 als neues High-End-Modell herhalten. Als Basis hierfür kommt das ASUS ROG STRIX X299-XE GAMING zum Einsatz. Wie von Intels High-End-Plattformen gewohnt, sind die Preise für Mainboards, Prozessoren und den Quad-Channel-Speicher sehr hochpreisig, wobei Intel das Preisgefüge aufgrund der vorhandenen Konkurrenz inzwischen nach unten korrigiert hat.
- Intel Core i7-6950X:(Amazon / Caseking)
Broadwell-E(Server)-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,0 GHz, 10 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4x DDR4-2400-Speicher - Intel Core i7-6900K: (Amazon / Caseking)
Broadwell-E(Server)-Architektur, 14-nm-Fertigung, 3,2 GHz, 8 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR4-2400-Speicher - Core i7-5960X (Amazon / Caseking)
Haswell-E(Server)-Architektur, 3,0 GHz, 8 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR4-2133-Speicher - Intel Core i7-5930K:(Amazon / Caseking)
Haswell-E(Server)-Architektur, 3,0 GHz, 8 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR4-2133-Speicher - Core i7-4960X
Ivy-Bridge-E-Architektur, 3,6 GHz, 6 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR3-1600-Speicher - Intel Core i7-4820K:
Ivy-Bridge-E-Architektur, 3,7 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR3-1600-Speicher - Core i7-3960X
Sandy-Bridge-E(Server)-Architektur, 3,3 GHz, 6 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR3-1600 - Intel Core i7-3820:
Sandy-Bridge-E(Server)-Architektur, 3,6 GHz, 4 Kerne, Turbomode aktiv, HTT aktiv, 4 x DDR3-1600
Grundlegend hat sich über die Jahre im Sockel LGA 2011 einiges getan. Hatte Intel zu Beginn bei diesen Server-Ablegern auf Modelle aus dem Sechs- und Vierkern-CPU-Bereich gesetzt, steigerte man mit dem Core i7-5960X die Anzahl der CPU-Kerne erstmals auf acht Kerne und wechselte die Speicherbasis auf DDR4-Speicher. Mit den später eingeführten Modellen der Broadwell-E-Reihe blickt das Schlachtschiff der Serie auf zehn CPU-Kerne, und der Speichertakt wurde von DDR4-2133 auf DDR4-2400 angehoben. Die Sockel 2011 und 2011-3 sind für Intel mit Einführung der Core-X-Prozessoren und dem Sockel LGA2066 allerdings Schnee von gestern.
Weitere Hardware
Grafikkarte:
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- NVIDIA GeForce GTX 1080 8GB @ 1.493 MHz
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geforce_gtx_1080-150×150.jpg
Weitere Hardware
Im Zuge der Umstellung unserer Teststation haben wir auch auf eine aktuelle Grafikkarte in Form der NVIDIA GeForce GTX 1080 gewechselt. Da wir hier aber mit massiven Taktwechseln unter Last konfrontiert wurden, welche die Messergebnisse verfälschten, haben wir den Boost-Takt der Grafikkarte manuell auf 1.493 MHz reduziert, da wir sonst gerade in Spielen zu heftige Ausreißer gesehen hätten. Diese Reduzierung haben wir über den MSI Afterburner vorgenommen und dazu das Powerlimit hochgefahren, um sicherzustellen, dass der Takt in den Benchmarks gehalten wird.
Speicher:
- 16 GByte (4 x 4 GB) Corsair Vengeance DDR4-2666
- 16 GByte (2 x 8 GB) Corsair Vengeance DDR4-3000
- 16 GByte (2 x 8 GB) G.Skill Trident Z DDR4-3200
- 16 GByte (2 x 8 GB) G.Skill Trident Z DDR4-3600
- 16 GByte (2 x 8 GB) Kingston DDR3L-1600
Netzteil:
Beim Netzteil setzen wir auf ein – augenscheinlich – kleines be-quiet!-Modell. Allerdings muss man sich hier vor Augen halten, dass wir es mit CPUs mit einer TDP von maximal 140 Watt zu tun haben, und Grafikkarten, welche ebenfalls nicht mehr als 180 Watt aufnehmen sollten. Damit zeigt sich auf den ersten Blick eine „Leichtigkeit des Seins“. Für Enthusiasten-Systeme, welche dazu noch massiv übertaktet werden und auf denen Leistungsaufnahme-Begrenzungen mittels Tool- oder BIOS-Eingriffen ausgehebelt werden, wäre ein solches Netzteil unter Umständen dann zu schwach. In unserem Fall passt es.
Festplatte:
Im Zuge der Umstellung des aktuellen Testparcours haben wir einige Hürden nehmen müssen. Dazu gesellte sich der Umstand, dass manche der Testsuites auch eklatant von Ladezeiten der Festplatte abhängig waren. Während das bei Applikationen durch zwei- oder dreifache Durchläufe noch zu kompensieren wäre, stießen wir dann bei den Spielen absolut an die Grenzen der Ungenauigkeit. Das „Nichtvorzeigespiel“ Batman: Arkham Knight machte uns bei der Evaluierung beispielsweise fast wahnsinnig, bis wir eben bemerkten, dass die angezeigten Lasten deutlich von den Festplatten-Ladezeiten abhängig waren. Den Umstand konnten wir durch den Einsatz einer SSD eben schlicht beseitigen – andere angetroffene Probleme auch.
Kühler:
Als Kühler kommt auf allen Mainboards bei uns der Noctua NH-U12S zum Einsatz, als Wärmeleitpaste setzen wir in allen Fällen auf Noctuas NT-H1. Das ist mitunter der vorbildlichen Montagemöglichkeit des Kühlers, der breiten Sockelkompatibilität (auch für neu aufkommende Sockel) und dem Umstand, dass Noctua es bei Dingen wie dem Anpressdruck nicht übertreibt, geschuldet.
Von den kleinen bis zu den High-End-CPUs ist der Noctua-Tower-Kühler problemlos in der Lage, diese in Schach zu halten. Durch die Verwendung der gleichen Kühler und Wärmeleitpaste können wir ein gutes Vergleichsbild bei den Temperaturen und damit auch bei der Entwicklung der Leistungsaufnahme zeichnen.
Messtechnik:
- Tenma 72-6185-Zangenamperemeter
- Voltcraft Energy Check 3000
- Tenma Infrarot-Thermometer 72-820
- Metex Multimeter M-3640D
Treiber-Software im Test
Betriebssystem und Treiber
- Windows 10 Pro 64 Bit
- NVIDIA GeForce-Treiber Version 376.33 WHQL
- Treiber für Chipsatz und Netzwerkkarte wurden von Windows 10 mitgeliefert
- AMD-Ryzen-Systeme: Crimson 17.4
- AMD-Ryzen-2400G / -2200G: Crimson 17.7
Testmöglichkeiten und Historie
Multi-Core-Plattformen sind heute an der Tagesordnung. Als sie aufkamen und man sich damit beschäftigte, ihre Details und Optionen ausgrub und ihre Vorteile dazu darstellte, wurde man dafür praktisch gesteinigt. 2002 veröffentlicht, konnte Intels Hyper-Threading-Technologie erstmals neue Wege aufzeigen, wohin sich der Markt entwickeln könnte. Zu diesem Zeitpunkt konnte offenbar keiner folgen, denn auch zwei Jahre später stand Intel trotz all seiner Möglichkeiten und Einflüsse in der Software-Desktop-Szene mehr oder minder bei Null. Lediglich professionelle und mathematische Applikationen waren bereits tauglich für mehrere Prozessorkerne – Servertechnik sollte sich im privaten Desktop-Segment etablieren.
Zurückportiert in die Gegenwart sehen wir von Intel aktuell Zehnkern-Prozessoren auf dem Enthusiasten-Markt, etwa den Core i7-6950X. Doch 14 Jahre später sieht es im Software-Support noch immer nicht so rosig aus, als dass es wirklich so viele Rechenkerne bräuchte. Einige Applikationen sind weiterhin singlethreaded, die meisten Programme können zwischenzeitlich allerdings zwei CPU-Kerne nutzen. In den Desktop-Endanwendungen sind die meisten Audioprogramme für den Support von Zweikern- bis maximal Vierkern-Prozessoren ausgelegt und können somit davon profitieren. In der Bildbearbeitung trifft man bei professionellen Anwendungen auch auf den Support von mehr als vier Kernen, bei privaten Anwendungen sind es häufig nur zwei bis vier Kerne. Bei der Videobearbeitung sieht es etwas besser aus. Die beliebtesten Programme unterstützen hier überwiegend bereits vier oder gar mehr Threads.
Wirklichen Profit aus mehr als vier CPU-Kernen ziehen aktuell tatsächlich nur Profi-Anwendungen, und dort vorwiegend aus dem mathematisch-wissenschaftlichen Bereich, sodass es für Desktop-Anwender eher uninteressant scheint, auf mehr als vier Kerne zu setzen. Diese Entwicklung ist auch der Grund für die Rückläufigkeit im PC-Geschäft seit Jahren, denn die schon über die Jahre verkauften Zweikern-Prozessoren, manches Mal gar mit Hyper-Threading (also vier gleichzeitig unterstützten Threads), sind oft leistungsfähig genug für alle Aufgaben des täglichen Desktop-Geschehens.
In den letzten beiden Jahren darf man einen stetigen Anstieg der Hardware-Anforderungen bei Spielen beobachten, geschuldet den letzten Konsolengenerationen, in welchen man auf PC-Hardware und auf Prozessoren mit mehreren Kernen setzt. Daraus folgte nicht nur ein größerer Hardware-Hunger bei der PC-Portierung für Grafikkarten, sondern eben auch für Prozessoren. Die Einführung von 4K-Bildschirmen tat ihr Übriges, und der aufkommende Hype hinsichtlich Virtual Reality soll hier ebenfalls noch einmal anfachen. Dies ist auch der Grund dafür, dass die meisten Hersteller von PC-Peripherie zwischenzeitlich ihre Produkte mit Fokus auf den „Gaming-Bereich“ produzieren und vermarkten, denn dort gibt es weiterhin einen gewissen Boom, und die Margen stimmen.
Der Testparcours
Die Konsequenz der zuvor geschriebenen Zeilen liegt also offen. Es braucht weiterhin einen ausgewogenen Inhalt an Test-Applikationen für unsere Reviews, welcher den Desktop-Bereich in all seinen Facetten greifen und darstellen soll.
Den professionellen, wissenschaftlichen oder mathematischen Bereich sollen dann Applikationen wie Maxons Cinebench (Basis 3D Studio Max), Euler 3D oder POV-Ray abdecken. Und darüber hinaus greifen wir eben auf übliche, im Desktop-Segment verbreitete Anwendungen aus dem Bereich Bild-, Musik- und Videobearbeitung sowie Packer zurück.
Im Übrigen erhielten wir für diese Umstellung des Testparcours keinerlei Unterstützung seitens Microsoft – sei es bei dem Betriebssystem oder den Office-Anwendungen – oder Adobe. Ein trauriges Bild aus unserer Sicht, da es durchaus Werbung für die Hersteller bedeutet, für uns aber nicht ganz unerhebliche Investitionen.
CPU-Benchmarks
Synthetische Benchmarks
- Euler 3D
PCMark 8 Version 2.7.613 – Creative Suite - Internet Surfen
- Videobearbeitung
- Bildbearbeitung
- Video-Gruppenchat
Audiobearbeitung
Bildbearbeitung
- GIMP 2.8.8.1 64 Bit
- IrfanView 4.4.2 64 Bit
- Adobe Photoshop CS6 Master
Videobearbeitung
- HandBrake 0.10.5.0 64 Bit
- x264-Encoder r2705
- x265 HD Benchmark
Packer und Verschlüsselung
- 7-Zip 16.04 64 Bit
- TruCrypt 7.1a
Rendering
Büro-Software
Microsoft Office 365
- MS Excel
- MS PowerPoint
- MS Word
Adobe CS6 Master - Adobe Photoshop
- Adobe InDesign
- Adobe After Effects
Bei den Spielen hatten wir bislang auf weniger und vor allem ältere Titel gesetzt. Zudem zeigte es sich über die letzten Jahre eher schwer, praxisnahe CPU-Benchmarks in Spielen darzustellen, weshalb man eben gern darauf zurückgriff, geringere Auflösungen und niedrigste Detailstufen zu verwenden, damit die Grafikauslastung nach unten und die CPU-Auslastung nach oben gedrückt wurde.
Bei den Tests zur integrierten Grafiklösung setzen wir dann auf dieselben Spiele, haben die Auflösung aber auf 1.366 x 768 Bildpunkte reduziert. Die grafischen Details haben wir auf niedrigste Stufe zurückgeschraubt. Das entspricht den hochwertigeren Desktop-Displays von Einsteigerlösungen, denn nur dort haben integrierte Grafiklösungen überhaupt etwas verloren.
Was genau wir bei den Spielen testen, beschreiben wir dann genauer in den einzelnen Testkapiteln.
- Spiele
- Assassin’s Creed Syndicate (DirectX 11 – Savegame)
- Batman: Arkham Knight (DirectX 11 – Savegame)
- Battlefield 1 (DirectX 11 – Savegame)
- Deus Ex: Mankind Divided (DirectX 12 – Savegame)
- DOOM (2016) (OpenGL – Savegame)
- Mafia III (DirectX 11 – Savegame)
- Rise of the Tomb Raider(DirectX 11 – Savegame)
- The Witcher 3: Wild Hunt (DirectX 11 – Savegame)
Sonstige Tools
Testmethodik
Abgesehen von den bereits auf dieser und auf der Vorseite gemachten Bemerkungen bezüglich unserer Testphilosophie, wollen wir hier noch einmal die wesentlichen Punkte kurz zusammenfassen. Wenn nichts anderes in der direkten Testbeschreibung enthalten ist, gelten dabei stets die folgenden Punkte:
- Alle verfügbaren Energiesparmechanismen sind aktiviert.
- Falls die CPU einen Turbomode besitzt, ist dieser aktiviert.
- Falls die CPU Hyper-Threading/Core-Multithreading (CMT) unterstützt, ist dieses aktiviert.
Technische Betrachtung
Gegenüberstellung der Prozessoren
Eine komplette Architektur-Betrachtung der neuen AMD-Zen-Generation haben wir bereits hier präsentiert. Wir beschränken uns damit heute auf die Betrachtung der neuen Ryzen-Modelle und deren Besonderheiten.
Ryzen 5 1400 | Ryzen 3 1300X | Ryzen 5 2400G | Ryzen 3 2200G | |
Codename | Summit Ridge | Summit Ridge | Raven Ridge | Raven Ridge |
Fertigung | 14 nm FinFet | 14 nm FinFet | 14 nm FinFet | 14 nm FinFet |
CCX-Module | 2 | 2 | 2 | 2 |
Kerne | 4 (2+2) | 4 (2+2) | 4 (2+2) | 4 (2+2) |
SMT | ja | nein | ja | nein |
L2-Cache | 2 MByte (4 x 512 KB) | 2 MByte (4 x 512 KB) | 2 MByte (4 x 512 KB) | 2 MByte (4 x 512 KB) |
L3-Cache | 8 MByte | 8 MByte | 4 MByte | 4 MByte |
Basistakt | 3,2 GHz | 3,4 GHz | 3,6 GHz | 3,5 GHz |
Boost max. | 3,45 GHz | 3,7 GHz | 3,9 GHz | 3,7 GHz |
Speicherkanäle | 2 (Dual-Channel) | 2 (Dual-Channel) | 2 (Dual-Channel) | 2 (Dual-Channel) |
Speichergeschwindigkeit max. | DDR4-2666 | DDR4-2666 | DDR4-2933 | DDR4-2933 |
TDP | 65 Watt | 65 Watt | 65 Watt | 65 Watt |
Unlocked | ja | ja | ja | ja |
Integrierte Grafik | Nein | Nein | Ja | Ja |
Typ | – | – | Vega 11 | Vega 8 |
Shader-Einheiten | – | – | 704 | 512 |
Takt GPU | – | – | 1.250 MHz | 1.126 MHz |
Preise (Stand 09.02.2018) | ab 140 Euro | ab 112 Euro | – | – |
Listenpreis AMD | 160 US-Dollar | 100 US-Dollar |
Prinzipiell orientiert sich AMD mit den beiden neuen Raven-Ridge-Modellen an den bisherigen Ryzen-CPUs der R5- und R3-Reihe. Allerdings hat man dennoch weiter abgespeckt. Der L3-Cache wurde von 8 auf 4 MByte gekürzt, dafür hat man aber den offiziellen Speicher-Support von DDR4-2667 auf DDR4-2933 erhöht. Dies ist durchaus wichtig, was die integrierte Grafiklösung betrifft, denn jene profitiert davon.
Die tatsächliche Neuerung liegt dann eben in der integrierten Grafikeinheit, welche eine abgespeckte Variante der neuen AMD-Vega-Lösung darstellt. Wir sprechen im Fall von Ryzen 5 2400G von Vega 11 und im Fall von Ryzen 3 2200G von Vega 8. Diese stellen beide geschrumpfte Varianten des Vega-Radeon-RX-64-Grafikchips dar.
Neue BIOS-Versionen
Selbstverständlich brauchen die neuen Ryzen-2000-Prozessoren neue BIOS-Updates, damit sie auf bisherigen Mainboards eingesetzt werden können – eine Sockel-Inkompatibilität, wie Intel diese häufig künstlich generiert, gibt es hier nicht. Allerdings muss man eben auch festhalten, dass die heute vorgestellten Prozessoren nur den Namen Ryzen 2000 tragen, aber nicht wirklich die Nachfolge von Ryzen 1000 darstellen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass aktuell bereits ASUS und MSI die Kompatibilität zur kommenden Generation angekündigt haben. ASRock, Biostar und Gigabyte werden mit Sicherheit folgen.
Preisgefüge
Die neuen APUs von AMD orientieren sich deutlich an den Modellen Ryzen 5 1400 und Ryzen 3 1300 und bieten bei der CPU-Leistung nur geringe Änderungen, welche auf der Gegenseite durch die hinzugefügte integrierte Grafik ausgeglichen werden sollen. Es bleibt letztlich eine harte Kalkulation für AMD, denn die hinzugefügte Grafikeinheit wird selbstverständlich nicht durch einen gekürzten L3-Cache kompensiert.
Eine detailliertere Betrachtung der neuen AMD-APUs wollen wir auf der folgenden Seite präsentieren.
Was steckt hinter „Raven Ridge“?
„Raven Ridge“ bezeichnet AMDs neueste APU-Generation, also einen Prozessor mit integrierter Grafikeinheit (iGPU). Die Prozessorkerne setzen dabei auf die letztes Jahr eingeführte Zen-Architektur, und die iGPU baut auf Vega auf. Also alles alte Bekannte? Nicht ganz …
Die Prozessorseite
Wie erwähnt basiert die Prozessorseite auf der Zen-Architektur. Bei den „normalen“ Prozessoren aus der Ryzen-1xxx-Reihe kommen dabei je nach Modell bis zu 8 Kerne zum Einsatz, die auf zwei Compute-Cluster (CCX), bestehend aus je vier physikalischen Kernen, verteilt sind. Da die APU-Modelle jedoch nur mit maximal 4 Kernen (8 Threads bei aktivem Simultaneous Multithreading, SMT) antreten, gibt es bei diesen nur einen CCX.
AMD wird dabei allerdings zunächst nicht die volle Hardware-Ausstattung freischalten. So bietet ein CCX in der Theorie einen 8 MByte großen L3-Cache, die schnellsten APUs können jedoch nur 4 MByte davon verwenden. Um diesen Nachteil gegenüber den „herkömmlichen“ Modellen auszugleichen, nutzt AMD die verbesserte Fertigung von Globalfoundries im 14-nm-Prozess und erhöht die Taktfrequenzen, bei gleicher TDP.Auf den ersten Blick ist dies sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, dass auch noch eine iGPU hinzugekommen ist. Es ist allerdings durchaus denkbar, dass bei aktiver iGPU die Turbo-Taktfrequenzen nicht mehr so effektiv genutzt werden können. Man darf daher gespannt sein, wie sich die neuen APU-Modelle gegenüber den älteren Ryzen-Ablegern mit ebenfalls 4 Kernen (allerdings verteilt auf 2 CCX) schlagen.
Ryzen 5 2400G | Ryzen 5 1400 | Ryzen 3 2200G | Ryzen 3 1200 | |
Kerne | 4 (1 CCX) | 4 (2 CCX) | 4 (1 CCX) | 4 (2 CCX) |
Threads | 8 | 8 | 4 | 4 |
Basistakt | 3,6 GHz | 3,2 GHz | 3,5 GHz | 3,1 GHz |
max. Turbotakt | 3,9 GHz | 3,45 GHz | 3,7 GHz | 3,4 GHz |
L3-Cache | 4 MByte | 8 MByte | 4 MByte | 8 MByte |
iGPU | ja | nein | ja | nein |
GPU PCIe-Lanes | 8 | 16 | 8 | 16 |
TDP | 65 Watt | 65 Watt | 65 Watt | 65 Watt |
Um die Leistung noch etwas zu erhöhen, hat AMD zudem den Turbomodus (Precision Boost genannt) etwas überarbeitet. Während die erste Generation der Ryzen-Ableger nur drei Turbostufen kennt (aus, max. 2 Kerne unter Last, mehr als 2 Kerne unter Last), erlaubt AMD bei den APU-Modellen eine feinere Abstimmung. Bei den APUs berechnen Algorithmen, wie hoch der Takt sein darf, damit die APU innerhalb des gesetzten TDP-Limits und der Temperaturgrenzen bleibt. In der Praxis dürfte dies schlicht bedeuten, dass bei Erreichen der Grenzwerte der Takt schrittweise um 25 MHz abgesenkt wird, bis wieder alle Werte in erlaubten Zonen sind. Gemäß AMD sind dabei bis zu 1.000 Anpassungen pro Sekunde möglich. Nichtsdestoweniger sollten damit in der Praxis effektivere Turbo-Taktfrequenzen als noch bei den Ryzen-1xxx-Modellen möglich sein.
Schlussendlich sei noch bemerkt, dass disrekte Grafikkarten bei den APU-Modellen nur über einen PCIe-x8-Anschluss angebunden werden können. Die anderen acht Leitungen werden wohl intern für die iGPU genutzt. Einen merklichen Unterschied dürfte dies jedoch nicht bewirken, sodass AMDs Entscheidung, den Ryzen 5 1400 und Ryzen 3 1200 einzustellen bzw. durch die APUs zu ersetzen, durchaus verständlich ist.
Die Grafikseite
Auch bei der integrierten Grafikeinheit vertraut AMD im Prinzip auf bereits Bewährtes. So nutzt AMD Vega-Ableger, die natürlich nicht ganz so potent sind wie ihre „großen“ Verwandten Vega 56 und Vega 64. Bei der zugrundeliegenden Technik sind sie jedoch identisch. Dies bedeutet gleichwohl nicht, dass die neuen iGPUs für 4K und Detailstufe „Sehr hoch“ geeignet sind. Allein die Eckdaten deuten auf eine ca. 7- bis 10-fach geringere Performance hin, als sie Vega 64 bietet. Nichtsdestoweniger dürften viele Low-End-Karten mit der neuen iGPU so ihre Schwierigkeiten haben.
Ryzen 5 2400G | Ryzen 3 2200G | Vega 64 | |
GPU-Takt | max. 1.250 MHz | max. 1.100 MHz | max. 1.546 MHz |
Graphikkerne | 11 (704 ALUs) | 8 (512 ALUs) | 64 (4.096 ALUs) |
TMUs | 44 | 32 | 256 |
ROPs | 16 | 16 | 64 |
HWS | 2 | 2 | 2 |
ACE | 4 | 4 | 4 |
Durchsatz @ SP | 1,76 TFLOPS | 1,126 TFLOPS | 12,6 TFLOPS |
TDP | 65 Watt [mit CPU] | 65 Watt [mit CPU] | 295 Watt [allein] |
Die Verbindung
Für die Kommunikation zwischen der Prozessorseite und der iGPU nutzt AMD die bewährte „Infinity Fabric“, die schon bei den ersten Ryzen-Modellen für die Kommunikation zwischen den Compute-Clustern zuständig war. Angesichts der reduzierten PCIe-Leitungen gehen wir aktuell davon aus, dass die iGPU über ein Äquivalent von acht PCIe-Leitungen an den Interconnect angebunden ist.
Insgesamt braucht AMD oder besser Globalfoundries etwa 4,94 Milliarden Transistoren für die APUs, was dank eines besonders dichten Fertigungsprozesses zu einer Die-Größe von knapp 210 mm² führt.
Praxistests
Speicher-Support
Beim Speicher-Support hat sich eine Neuerung eingestellt. Die neuen Ryzen-APUs unterstützen nun bis zu DDR4-2933 – die bisherigen Ryzen-Modelle konnten laut Spezifikation maximal zwei Single-Ranked-Module bis DDR4-2667 ansprechen. Insbesondere beim Speicher-Support hat sich über die letzten Monate allerdings auch einiges bei den BIOS-Versionen der Mainboard-Hersteller getan.
Man sollte gewisse Beschränkungen des Speicher-Controllers eben bei der Anschaffung im Hinterkopf behalten und darauf achten, dass man auf Single-Ranked-Module setzt, wenn es um hohe Taktraten gehen soll.
Übertakten
Übertakten kann man die beiden neuen AMD-APUs auf Ryzen-Technik natürlich weiterhin über den freien CPU-Multiplikator. Wir hatten uns an dieser Stelle aber eher wenig Zeit genommen und uns nur dem Ryzen 5 2400G in einer kurzen Phase gewidmet. Erwartet hatten wir vielleicht mögliche 4 GHz auf allen vier CPU-Kernen – das war aber bei Standardspannung definitiv nicht möglich. Weder bei 4,0 GHz noch bei 3,9 GHz für alle CPU-Kerne startete unser System. Erst bei 3,8 GHz auf allen Prozessorkernen bei Standardspannung war ein Start möglich. Stabiles Arbeiten unter maximaler Last war allerdings nicht drin – Prime95 sorgte dafür, dass das System abstürzte. Feintuning scheint hier durchaus angebracht, und unsere Anmerkungen bezüglich der Kühlung im kommenden Kapitel sind selbstverständlich an diesem Punkt ebenfalls zu beachten.
Temperaturverhalten
AMD hatte im Nachgang zu den Ryzen-7-Vorstellungen erwähnt, dass es bei Ryzen 7 1800X und 1700X ein zusätzliches Temperatur-Offset – einen Zuschlag von 20 °C – gibt. Die Gründe hat AMD im Detail nicht erläutert, allerdings darauf hingewiesen, dass es mit dem XFR-Feature zusammenhänge. Auch Ryzen 5 1600X besitzt dieses Temperatur-Offset, doch seit den neuen BIOS-Versionen wird ein korrigierter Wert ausgeliefert.
Eine andere Besonderheit ist mit Ryzen 2000 allerdings einhergegangen, denn AMD verwendet zur Verbindung der CPU-Dies zum Heatspreader kein Lötzinn mehr, sondern geht den günstigeren Weg und setzt Wärmeleitpaste ein. Das führt natürlich dazu, dass trotz geringer Leistungsaufnahme die CPU-Temperaturen ansteigen. Verwendet man den mitgelieferten Wraith-Cooler (Boxed-Modell), so ist die Kühlleistung zwar noch gerade ausreichend, allerdings springen die Temperaturen in Regionen von 80 °C. Ein Übertakten wird mit dieser Kühllösung von keinem großen Erfolg gekrönt sein. Mit unserem Noctua-Kühler erreichen wir zwar bei flüsterleiser Kühlung noch immer vernünftige und unproblematische Werte, aber diese liegen natürlich nun klar höher als jene der Vorgängermodelle auf Ryzen-Basis. Allerdings haben wir unser Stirnrunzeln zu den Offset-Korrekturen der bisherigen Ryzen-Modelle bereits angemerkt und dargelegt.
Gesamte Gegenüberstellung
Auch in diesem Vergleich nehmen wir drei Blickpunkte an: Idle (was aus unserer Sicht aber prinzipiell zu vernachlässigen ist), Core2MaxPerf als Lastszenario, welches Video-Encoding simulieren soll, und Prime95 als theoretische Volllast. Während unsere Temperaturangaben bei Idle und Video-Encoding das Mittel über die Temperaturen aller vorhandenen CPU-Kerne darstellt, bilden wir im Volllastszenario den höchsten ermittelten Wert ab, da schon ein deutlich zu hoher Wert zu Schutzmaßnahmen des Systems führen kann.
Die Temperaturwerte haben wir nun auch mit HWiNFO64 abgenommen, da wir den Eindruck hatten, dass es gegenüber dem „Ryzen Master Tool“ deutlich weniger zu Schwankungen führt – eine subjektive Feststellung.
Temperaturen | |
Idle |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
°C |
Temperaturen | |
Video-Encoding (C2MP) |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
°C |
Leistungsaufnahme CPU | |
Video-Encoding (C2MP) |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Watt |
Leistungsaufnahme Gesamtsystem
Wir ermitteln nachfolgend den Durchschnittsverbrauch des gesamten Systems ohne Monitor. Zum Einsatz kommt hier ein handelsübliches Energiekostenmessgerät, in unserem Fall ein Energy Check 3000. Über einen Zeitraum von 20 Minuten zeichnen wir die maximalen Werte über die Log-Funktion des Gerätes auf und zeigen diese in Watt.
Als Volllastszenario haben wir bei allen Prozessoren bislang auf Core2MaxPerf gesetzt, doch zwischenzeitlich erzeugt das Tool sicherlich eine gewisse Last. Diese ist aber nach unseren Feststellungen eher vergleichbar mit der Auslastung, welche Handbrake beim Video-Encoding erreicht – eine hohe Auslastung über alle vorhandenen Kerne.
Maximale Vollauslastungen der CPUs erreicht man heute praktisch nur noch durch mathematische oder wissenschaftliche Berechnungen. Wir setzen zur Simulation dieses Umstandes aktuell auf Prime95. Zu beachten gilt allerdings, dass sich hier eine gewisse Gefahr in der Darstellung ergibt. Dadurch, dass die maximalen Werte geloggt und ausgegeben werden, erfassen wir natürlich mit diesen Peaks Intels Gegenmaßnahmen nicht! Wenn der Turbotakt die TDP sprengt, dann sollten Schutzmechanismen eingreifen und den CPU-Takt und die Spannung passend zurücksetzen – immer vorausgesetzt, dass das Mainboard mitspielt, denn dies ist das Zünglein an der Waage! Nicht wenige Mainboard-Hersteller setzen sich über die Vorgaben der CPU hinweg und takten beispielsweise alle statt nur wenige Kerne auf maximalem Takt. Trotzdem erfassen wir die kurzfristig höher anliegenden Werte durch die Aufzeichnung und können diese auch nicht extrahieren.
Darüber hinaus ist das zum Einsatz kommende Mainboard auch in anderen Bereichen entscheidend. Denn je nach Mainboard-Umsetzung im Aufbau der Spannungsversorgung oder je nach weiteren Ausstattungsmerkmalen kann sich dies sehr wohl auf die Leistungsaufnahme des gesamten Systems auswirken – das zeigen Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Wir haben inzwischen unsere Werte – ausgenommen jene der High-End-Plattform mit DDR4-Support von Intel (LGA2011-3) – auf mindestens zwei, in den meisten Fällen gar auf drei unterschiedlichen Mainboards abgeglichen und können daraus ableiten, dass das Verhalten sehr ähnlich ist. Problematisch wurde es oft in Fällen, wo man mit Low-Cost-CPUs, aber High-End-Mainboards arbeitete, denn dort herrschte in aller Regel ein Overkill an zusätzlichen Features und Voreinstellungen der Mainboard-Hersteller, welche für OC gewappnet sind. In den erkannten Fällen mit gravierenden Ausreißern haben wir die Platinen gewechselt.
Leistungsaufnahme Gesamtsystem | |
Idle |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Watt |
Leistungsaufnahme Gesamtsystem | |
Video-Encoding (C2MP) |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Watt |
Leistungsaufnahme Gesamtsystem | |
Mathematische Berechnungen (Prime 95) |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Watt |
Leistungsaufnahme der CPU
Die Leistungsaufnahme der CPU nehmen wir zwischenzeitlich mittels HWInfo64 auf – bei Intel-Plattformen haben wir zuvor auf Intels eigene Tools zurückgegriffen. HWInfo64 scheint inzwischen in seinen Messungen bei der Ausgabe des Wertes für die Leistungsaufnahme der CPU- & SoC-Power recht verlässlich. Die Werte gleichen wir mit der Leistungsaufnahme gemessen über ein Zangenamperemeter an der 12V-Leitung ab. Vorsicht: Nicht alle Versorgungen bei AMD erfolgen über die 12V-Leitung, sodass die Messungen über das Zangenamperemeter nur als Anhaltspunkte dienen.
Diese Betrachtung gilt natürlich an der einen oder anderen Stelle auch für weitere Prozessoren im Vergleich, wobei dies nicht immer für die Beobachtungen bei Intel-Modellen gilt, was nicht Intel, sondern den Mainboard-Herstellern geschuldet ist! Setzen diese sich über die Vorgaben des CPU-Herstellers hinweg, werden die Resultate verfälscht. Dummerweise duldet Intel dies aber offensichtlich.
Leistungsaufnahme CPU | |
Idle |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Watt |
Leistungsaufnahme CPU | |
Video-Encoding (C2MP) |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Watt |
Performance von Vega 11 und Vega 8
Kommen wir zu weiteren Stärken, welche Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G zu bieten haben, nämlich die neue integrierte Grafiklösung in Form von Vega 11 bzw. Vega 8. Es scheint, als wenn AMD final endlich der Traum der Kombination von GPU und CPU in einer positiven Einheit gelungen ist. Waren die bisherigen AMD-APUs durchaus auf der Seite der Grafikleistung positiv einzuordnen, so klemmte es letztlich oft bei der CPU-Leistung. Seit der Zen-Architektur ist dieses Problem allerdings ausgemerzt.
Das ist aus unserer Sicht auch der Grund, warum AMD sich vorrangig auf 720p-Auflösung im Reviewer’s Guide bei der Performance der integrierten Grafik konzentriert hat und nicht konsequent die 1.080p-Auflösung in den Vordergrund gesetzt hat. Sehr auffällig in unseren Tests war der Umstand, dass wir mit deutlichen Nachladerucklern konfrontiert worden sind – das zeigte sich über die Maßen in Full HD. Die Lage besserte sich etwas, als wir auf 720p wechselten. Dennoch konnten wir das Problem dann auch dort beobachten, was letzten Endes sicherlich dem beschränkten Hauptspeicher von 2 GByte für die Grafikeinheit geschuldet war.
Hinzu gesellte sich für unsere heutigen Tests noch ein Treiberproblem in Form des Umstandes, dass unsere bislang gewählte Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten vom Treiber absolut nicht akzeptiert wurde. Weder das manuelle Anlegen einer solchen Auflösung (auf zwei Monitoren) wurde akzeptiert, noch bietet Windows 10 aktuell die Option (wie früher), dass man eine solche Monitor-Auflösung einstellen könnte. Von daher waren unsere zuvor gesammelten Resultate nutzlos geworden.
Assassin’s Creed Syndicate
1.080p – Low Quality
Assassins Creed: Syndicate | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
Assassins Creed: Syndicate | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
Batman – Arkham Knight1.080p – Low Quality
Batman: Arkham Knight | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
Batman: Arkham Knight | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
Battlefield 1
1.080p – Low Quality
Battlefield 1 | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
Battlefield 1 | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
Deus Ex: Mankind Divided1.080p – Low Quality
DeusEX: Mankind Divided | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
DeusEX: Mankind Divided | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
DOOM (2016)
1.080p – Low Quality
Doom (2016) | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
Doom (2016) | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
Mafia III1.080p – Low Quality
Doom (2016) | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
Doom (2016) | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
Rise of the Tomb Raider
1.080p – Low Quality
Rise of the Tomb Raider | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
Rise of the Tomb Raider | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
The Witcher 3: Wild Hunt
1.080p – Low Quality
The Witcher 3: The Wild Hunt | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
720p – Medium Quality
The Witcher 3: The Wild Hunt | |
1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Frames per Second [mehr ist besser] |
Überraschend ist ein wenig der Umstand, wie nah in manchen Spielen Vega 8 und Vega 11 zusammenliegen. Ob dies letztlich dem beschränkten Zugriff auf den Hauptspeicher und Nachladerucklern geschuldet ist, können wir aktuell nicht beurteilen.
Gegenüber der bisherigen, hauseigenen Konkurrenz in Form der alten AMD-APUs mit R7-Grafikeinheit kann Vega ebenfalls glänzen und lässt diese in den meisten Fällen klar hinter sich. Das Bild, welches AMD mit Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G zeichnet, ist in diesem Punkt einfach rund.
Bleibt noch die Frage, wo genau sich AMDs integrierte Grafiklösung gegenüber einer separaten Grafikkarte eingruppieren lässt. Hier vergleicht sich AMD mit einer NVIDIA GeForce GT 1030 – einem Produkt im Bereich knapp unter 80 Euro – und zeigt sich mal vorn, mal hinten und mal auf Augenhöhe. Damit will man einmal mehr klarstellen, dass man in diesem Preissegment aktuell praktisch ohne Konkurrenz steht. Die Investition in eine 80-Euro-Grafikkarte für Spieler lohnt praktisch nicht mehr, wenn man für 90 bis 170 Euro einen Prozessor mit integrierter Lösung kaufen kann, welche die gleiche Performance bietet.
Benchmarks
Testsuites
PCMark 8 Creation
Der PCMark 8 bietet diverse Benchmark-Möglichkeiten. Wir haben uns hier auf die Creation-Suite beschränkt, welche Benchmarks im Bereich Musik-, Bild- und Videobearbeitung sowie auch Gruppenchats im Videobereich oder Web-Surfing bietet und ein gehobenes, aber übliches kreatives PC-Verhalten darstellen möchte. Im Gesamt-Score fließt zusätzlich noch ein Gaming-Modus mit ein. PCMark 8 bedient sich hier kostenloser Applikationen, um seine Auswertung tätigen zu können, und stellt damit nur ein Indiz für die gewählten Anwendungen dar. Dies darf keinesfalls mit einer übergreifenden Wertung über alle Anwendungsbereiche in unserer Testsuite verglichen werden.
Als Beispiel darf man das alltägliche Internetsurfen heranziehen. Hier geht der PCMark 8 mit dem Jungle-Pin- und dem Amazonias-Test heran. Doch ob wir nun einen Core i7-6950X oder einen Core i3-6300 heranziehen, im Testfeld lagen die Kandidaten in dem einen oder dem anderen Test sehr nahe beieinander, so dass sich das gesamte Testfeld der Prozessoren nur im Bereich von einer Sekunde maximal trennte (Jungle-Pin-Region 70 Sekunden, Amazonias-Test-Region 50 Sekunden). Aber auch bei der 4K-Videobearbeitung geht PCMark mit geringen Hardware-Anforderungen an den Start. So zeigt sich ein Core i5-6500 mit 3,6 GHz Takt schneller als ein Core i7-5960X mit 3,5 GHz Takt, aber klar mehr Rechenwerken.
PCMark 8 – Suite | |
Creation Suite |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Punkte (Höhere Werte sind besser) |
Es gibt letztlich andere Anwendungen, welche etwas besser auf Mehrkerntechnik oder -Architektur reagieren, beispielsweise das Video-Encoding beim Gruppenchat oder die Bildbearbeitung. In der Summe der 15 Tests, welche die PCMark 8 Creation-Suite absolviert, und so wie Futuremark diese Ergebnisse intern klassifiziert und bewertet, darf man den Gesamt-Score als hilfreich erachten. Die Einzeltests dürfen dann aber keinesfalls in unser Gesamt-Rating mit einfließen, weil sie das Bild deutlich verfälschen könnten.
Office 365 Score
Beim Microsoft-Office-365-Test der PCMark-8-Suite werden vielfältige Aufgaben in den Programmen Excel, PowerPoint und Word durchgeführt, wie sie im Alltag oder Büroeinsatz üblich sind. Auf die Details gehen wir in der Einzelauswertung der Resultate ein.
Das Mittel darüber zeichnet der Gesamt-Score des PCMark 8 für die Office-365-Suite dabei eigentlich recht brauchbar, weshalb wir diesen Gesamtwert auch mit in unser Rating einfließen lassen. Die Einzelauswertungen werden wir dennoch ebenfalls aufzeigen.
PCMark 8 – Suite | |
MS Office 365 Suite |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Punkte (Höhere Werte sind besser) |
Microsoft Office 365: Einzelresultate
Die Basis für den Office-365-Test stellt ebenfalls PCMark 8 dar, welcher mit einem Test-Run für die Applikationen Excel, PowerPoint und Word daherkommt. Dabei werden unterschiedliche Aufgaben in den einzelnen Applikationen ausgeführt.
- Im Einzelnen bewertet die Suite folgende 13 Arbeitsschritte.:
- start_application_time
- open_source_document_time
- open_destination_document_time
- copy_and_paste_time
- save_target_document_1_time
- resize_target_window_time
- cut_and_paste_time
- save_target_document_2_time
- type_text_to_destination_document_time
- text_typing_busy_time
- save_target_document_3_time
- add_pictures_to_destination_document
- save_target_document_4_time
Das von uns ausgegebene Resultat in Sekunden entspricht nicht der gemittelten Gewichtung des PCMark 8, sondern der tatsächlich verstrichenen Arbeitszeit vom Start bis zum Ende der Aufgaben.
Microsoft Office 365 | |
Microsoft Word |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Sekunden [weniger ist besser] |
Die Benchmarks muss man sich nicht auf der Zunge zergehen lassen, denn vielmehr wird schnell klar, dass 1.000-Euro- und 150-Euro-Prozessoren bei MS Word in der gleichen Gewichtsklasse agieren. Wir sehen die schnellste CPU gerade einmal 5 bis 6 Sekunden von dem langsamsten Intel-Prozessor im Testfeld getrennt. Leider ein klares Indiz dafür, dass typische Office-Software keine hohen Anforderungen mehr an heutige Hardware-Ressourcen stellen kann.
- Im Detail verrichtet der Test folgende Aufgaben und berücksichtigt folgende Zeiten:
- start_application_time
- open_document_time
- resize_window_time
- copy_data_and_compute_time
- copy_plain_data_time
- copy_formulas_time
- copy_data_and_compute_2_time
- edit_cells_time
- save_document_time
Auch aus diesen neun Vorgaben schafft sich PCMark im Gesamtmittel seinen eigenen Wert über Gewichtungen. Abermals haben wir nachstehend ausschließlich die Gesamtdauer des Arbeitsprozesses abgebildet.
Microsoft Office 365 | |
Microsoft Excel |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Sekunden [weniger ist besser] |
Und es zeigt sich mehr als deutlich am Beispiel des Pentium G4400, dass Excel durchaus von vier CPU-Kernen profitiert – aber vier Threads tun es eben auch. In der Detailbetrachtung ergibt sich aber ebenfalls, dass diese typische Desktop-Applikation nicht zwingend von Architekturverbessrungen profitiert, sondern vorrangig taktgeil ist und auch auf Cache reagieren kann.
Lassen wir die Zwei-Thread-Prozessoren in der Betrachtung außen vor (Pentium G4400), so zeigt sich abermals, dass vom schnellsten bis zum langsamsten Prozessor von 4 bis 16 Threads lediglich ein Performance-Unterschied von bis zu 5 Sekunden liegt.
Der Microsoft-PowerPoint-Test arbeitet mit insgesamt 15 Folien, welche im Ergebnis in ein PDF-Format übertragen werden. Auch bei diesem MS-Office-Test werden Ladezeiten mit berücksichtigt, weshalb wir in allen Fällen auf eine identische SSD setzen, damit es nicht zu Verfälschungen im Resultat kommt. Die Anwendungsfenster werden vergrößert und wir betrachten die unterschiedlichen Folien der Präsentation, fügen neue Folien hinzu, wie auch Bilder und Texte, positionieren diese entsprechend und exportieren das finale Resultat in das PDF-Format.
- Im Detail verrichtet der Test folgende Aufgaben und berücksichtigt folgende Zeiten:
- start_application_time
- open_document_time
- rezize window time
- browse_document_time
- add slide time
- add and adjust image time
- add text time
- export to pdf time
Microsoft Office 365 | |
Microsoft Power Point |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
ms [weniger ist beser] |
Von den bislang betrachteten Office-Resultaten zeigt sich der PowerPoint-Test noch mit den besten Ausschlägen. Ein Prozessor mit lediglich zwei Threads fällt massiv ab. Danach trennen schnell und langsam immerhin rund 10 Sekunden.
Adobe CS 6 Master
Die Basis für den Test der (semi-)professionellen Programme von Adobe stellt hier abermals Futuremarks PCMark 8 dar, welcher die Applikationen Photoshop, InDesign und After Effects zurate zieht. In den meisten Fällen dürfte Adobe Photoshop die am meisten verbreitete Applikation der Suite sein, weshalb hier auch gleich zwei unterschiedliche Testdurchläufe enthalten sind.
Einerseits haben wir es mit dem Test Adobe Photoshop Light zu tun, welcher mit Bildgrößen zwischen 2.500 x 1.677 und 6.048 x 4.032 Pixeln arbeitet. Neben dem Öffnen, Speichern und Schließen der Dateivorlage ändern wir die Farbbalance, fügen Schatten und Glanz hinzu und führen ein Herunterskalieren inklusive bikubischer Interpolation durch, setzen im Anschluss eine Unschärfemaske auf und speichern das Resultat.
- Im Detail verrichtet der Test folgende Aufgaben und berücksichtigt folgende Zeiten:
- start_application_time
- process image 1 – 12 time
- open_image_13_time
- adjust_colors_of_image_13_time
- resize_image_13_time
- apply_unsharp_mask_to_image_13_time
- save_image_13_time
- open_image_14_time
- adjust_colors_of_image_14_time
- resize_image_14_time
- apply_unsharp_mask_to_image_14_time
- save_image_14_time
- close_photoshop_time
- Wir berücksichtigen hierbei allerdings zeitlich nicht die Punkte „Programmstart“ und „Programmende“!
Adobe Creative Suite Master 6 | |
Adobe Photoshop – light Load |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Im zweiten Durchlauf haben wir es mit dem Adobe-Photoshop-Heavy-Load zu tun. Wir starten dabei gleich mit PSD-Quellen im Format 5.184 x 7.744 Pixeln, welche geöffnet und mit einem Upscaling sowie der Änderung der Farbtiefe versehen werden. Und die Farbauswahlbereiche werden in neue Layer verlagert. Die Layer werden zusammengeführt und einer der Layer mit einem Unschärfe-Effekt überlegt. Nach dem Zusammenführen der Layer werden diese mit einem gaußschen Weichzeichner überlagert, Verlaufsmasken erzeugt und wieder entfernt und die Deckkraft der Layer verändert. Im Anschluss exportieren wir in verschiedene Dateiformate, fügen weitere Filter hinzu und skalieren die Größe. Final findet wird eine erneute Unschärfemaske angewendet, das Bild als JPEG-Format exportiert und gespeichert.
- Im „Heavy-Durchgang“ müssen die folgenden Arbeitsaufgaben bewältigt werden:
- start_application_time
- open_document_time
- resize_image_time
- edit_color_mode_time
- create_color_range_layer_time
- merge_layers_time
- apply_lens_blur_time
- edit_lens_blur_layer_time
- remerge_layers_time
- apply_gaussian_blur_time
- clear_gradient_time
- set_top_layer_opacity_time
- save_document_time
- export_to_tiff_time
- flatten_and_resize_image_time
- apply_unsharp_mask_time
- export_to_jpeg_time
- close_photoshop_time
- Wir berücksichtigen hierbei allerdings zeitlich nicht die Punkte „Programmstart“ und „Programmende“!
Adobe Creative Suite Master 6 | |
Adobe Photoshop – heavy Load |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Der dritte Teil des Tests befasst sich mit Adobe InDesign. Es wird mit einer Datei mit einer Größe von 385 MByte gearbeitet, welche 40 Seiten und 42 Bilder beinhaltet. Nach dem Öffnen der Datei werden die Bilder in Größe und Position verändert, weitere optische und Text-Elemente hinzugefügt und Einstellungen in der Dokumentenausgabe verändert. Schließlich werden die Änderungen in einer neuen Datei gespeichert und als PDF-Format exportiert.
- Die nachfolgenden Aufgaben gilt es zu bewältigen und zu bewerten:
- open_indesign_time
- open_document_time
- place_images_time
- adjust_margins_time
- add_text_time
- save_documents_time
- export_to_pdf_time
- close_indesign_time
- Wir berücksichtigen hierbei allerdings zeitlich nicht die Punkte „Programmstart“ und „Programmende“!
Adobe Creative Suite Master 6 | |
Adobe InDesign |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist beser] |
Abschließend tritt dann auch noch Adobe After Effects in den Ring mit einer 890 MByte großen Videodatei, welche im Bildformat 1.920 x 1.080 (Full HD) vorliegt und über AERender in ein unkomprimiertes AVI-Format gewandelt wird.
Und an diesem Punkt sind wir dann wieder bei der Videobearbeitung – einem Bereich, welcher seit Jahren von Mehrkern-Prozessoren profitiert. Der Takt mag eine gewisse Rolle spielen, der Cache in geringerem Maße, doch die Menge an CPU-Kernen oder unterstützten Threads kann sich hier bemerkbar machen.
- Die nachfolgenden Bereiche des Testablaufs berücksichtigen wir hierbei:
- time_work_begin
- time_work_extra
- time_work_end
- Auf Initialisierungszeiten und Programm-Schlusszeiten blicken wir beim Test nicht, sondern rein auf die Arbeitszeiten.
Adobe Creative Suite Master 6 | |
Adobe After Effects |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Wissenschaftliche Berechnungen
Euler-3D-Benchmark
Im Wesentlichen handelt es sich um eine CFD-Anwendung (Computational Fluid Dynamics), welche die Strömung um einen und in einem gewissen Gegenstand simuliert. Für solche Anwendungen ist es durchaus üblich, dass große Caches und viele CPU-Kerne ein deutliches Leistungsplus mit sich bringen können. Nähere Infos zum Euler-3D-Benchmark gibt es hier.
Euler3D Benchmark | |
Score |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Punkte (Höhere Werte sind besser) |
Euler3D Benchmark | |
Zeit |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Sekunden (Kleinere Werte sind besser) |
Anmerkung zu den Intel-Resultaten der Core-i5-5675C- und Core-i7-5775C-Prozessoren:
Der Euler-3D-Benchmark zeigt sich hier mit Vorteilen, beispielsweise gegenüber den Skylake-Modellen, was auf den ersten Blick falsch im Hinblick auf die Taktverhältnisse erscheint. Die Ursache scheint für uns aber der eDRAM der Iris-Pro-6200-Grafikeinheit zu sein, welcher auf diesen Prozessoren als eine Art Level-4-Cache agiert und auch von den CPU-Kernen genutzt werden kann. Euler 3D ist eben auch nicht auf der breiten Masse der Desktop-Applikationen entstanden, was erklärt, warum das Verhalten an dieser Stelle stärker in den Vordergrund tritt, als in anderen Applikationen.
Audiobearbeitung
Kommen wir nun zu den „richtigen“ Alltags-Anwendungen. Starten wollen wir dabei mit Software zur Musikbearbeitung. Grundlage für alle Tests ist eine rund 710 MByte große Wave-Datei, die wir mit Hilfe von iTunes, LAME und des Nero-AAC-Encoders in MP3-Dateien umwandeln. Weiterhin kommt noch eine Umwandlung in das Ogg-Vorbis-Format zum Einsatz. Ernüchternd ist der Umstand, dass alle Programme weiterhin streng singlethreaded sind. Die jüngsten Applikationen 2016/2017 können mit mehreren CPU-Kernen schlicht noch nichts anfangen.
iTunes
iTunes ist ein Multimedia-Programm von Apple, welches das Abspielen, Konvertieren, Organisieren und Kaufen von Musik aller Art erlaubt. Die erste Version der sehr erfolgreichen Software kam im Jahre 2001 auf den Markt. Mittlerweile gibt es bereits die zwölfte Revision.
ITunes 12.1.3 | |
Wave zu MP3 Konvertierung |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Nero AAC
Der Nero-AAC-Encoder ist ein frei erhältlicher Encoder, der aus der Befehlszeile heraus aufgerufen wird und beispielsweise in den Nero-Suites zum Einsatz kommt. Wir verwenden die aktuellste Version 1.5.4.0, welche aus dem Jahr 2010 stammt. Seitdem gab es keine Erweiterungen oder Veränderungen mehr. Damit bleibt, wie bei iTunes, auch hier ein Mehrkern-Support außen vor. Für eine hohe Performance sind daher Takt und leistungsfähige SSE-Einheiten das wichtigste Kriterium. Auch hier wandeln wir abermals unser 710 MByte großes Wave-File in ein MP3-Format um.Nero AAC Encoder | |
Wave zu MP3 Konvertierung |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
LAME
LAME ist ein Open-Source-Encoder, um Audiodateien in das MP3-Format umzuwandeln. Der große Unterschied zum MP3-Encoder der Fraunhofer-Gesellschaft ist dabei, dass LAME kostenlos ist. Daher wird LAME auch in einer Vielzahl von Software-Produkten eingesetzt. Wir setzen auf die neueste Version 3.99, welche aber leider aus dem Jahr 2011 stammt und keine weiteren Optimierungen in den letzten Jahren mehr verpasst bekam.
Lame 3.99.5 | |
Wave to MP3 Konvertierung (mit VisualStudio erstellt) |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
OggEnc
Bei OggEnc handelt es sich erneut um einen freien Audio-Encoder. Er wandelt Audiodateien in das Ogg-Container-Format um. Der Aufbau und die Struktur von Ogg ähneln dabei dem MPEG-4-Dateiformat MP4. OggEnc kommt bei uns in der Version 2.88 zum Einsatz – ebenfalls die jüngste Version und dieses Mal gar aus dem Jahr 2015. Doch auch hier gibt es weiterhin keinen Support für Mehrkern-CPUs, so dass das Hauptaugenmerk auf Takt und einem CPU-Kern liegt.
OggEnc 2.88 | |
Wave to OggVorbis Konvertierung |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Sekunden [weniger ist besser] |
Bildbearbeitung
Neben den bereits gezeigten Benchmarks in den Testsuites von PCMark 8 und Adobes Creative Suite 6 Master setzen wir auch auf gängige, im Privatbereich verbreitete Programme wie IrfanView und GIMP.
GIMP
GIMP ist ein kostenloses und freies Programm zur Bildbearbeitung, das unter der GNU General Public License (GPL) steht. Ähnlich wie das kostenpflichtige Adobe Photoshop bietet GIMP zahlreiche Filter und erlaubt eine intensive Bildbearbeitung. Der größte Vorteil von GIMP neben der Tatsache, dass es kostenlos ist, ist die Plattformunabhängigkeit. So kann GIMP unter Windows, Linux und OS X eingesetzt werden.
GIMP 2.8.8.1 | |
Bildbearbeitung eines 70 MPixel Bildes |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
IrfanView
Im Gegensatz zu GIMP ist IrfanView eher ein Bildbetrachter denn ein Bildbearbeitungsprogramm, erfreut sich allerdings großer Beliebtheit. Dennoch bietet auch diese kostenlose Software einige willkommene Zusatzfunktionen wie beispielsweise das Skalieren mehrerer Bilder.
IrfanView 4.4.2 | |
Bildbearbeitung |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Videobearbeitung
In Sachen Videobearbeitung kommen das weit verbreitete Handbrake und der x265-Benchmark zum Einsatz, die verschiedene Codecs mit unterschiedlichen Qualitätseinstellungen verwenden. Quelldatei ist stets ein 380 MByte großes HD-Video. Während bisher vorwiegend Software zum Einsatz kam, die oft nur geringen Gebrauch von mehreren Kernen gemacht hat, sind MainConcept und Handbrake zwei Paradebeispiele für Parallelisierung. Selbst sechs Kerne werden optimal ausgenutzt.
Handbrake x264
HandBrake ist eine Software zur Umwandlung von Videodateien. Ursprünglich für BeOS entwickelt, ist das kostenlose Programm mittlerweile für Linux, OS X und Windows erhältlich. Wir setzen Handbrake in der Version 0.10.5.0 ein, welche massiven Gebrauch von mehreren Kernen sowie von SSE-Befehlen bis hin zu SSE 4.2 macht. Als Codec kommt H.264 zum Einsatz.
Handbrake x264 – 0.10.5.0 | |
Preset: iPod 320×176 |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Handbrake x264 – 0.10.5.0 | |
Preset: High Profile 1920×1080 |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
x265-HD-Benchmark
Der x265-Codec basiert grundlegend auf dem x264-Codec, einem Open-Source-Video-Encoder, welcher sich über die Jahre etabliert hat. Mit der Entwicklung des x265-Codecs wurde im März 2013 seitens MulticoreWare begonnen, und die Firma präsentierte die Software erstmals im Juli 2013. Die offiziell erste stabile Version 1.0 wurde im Februar 2014 veröffentlicht, die Version 2.0 folgte erst im Juli 2016, und im Dezember 2016 wurde Version 2.2 nachgeliefert.
x265 HD Benchmark | |
Video-Encoding 1920 x 1080 |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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FPS [höhere Ergebnisse sind besser] |
Packer und Verschlüsselung
Als Packprogramme haben wir bislang auf die Programme 7-Zip, WinRAR und WinZip in höchsten Kompressionsstufen gesetzt. Deutliche Vorteile und auch eine Weiterentwicklung bei Mehrkern-Prozessoren hatte nach unserem Geschmack das kostenlose 7-Zip gezeigt. Es mag mit ein Grund sein, warum das Programm sich weit verbreitet hat, kann es doch nicht nur mit den ZIP-Containern umgehen, sondern neben seinem eigenen Format auch andere Kompressionsformate verwalten. Wir setzen von daher aktuell nur noch auf 7-Zip als Packer und bei der Verschlüsselung. Wenngleich auch offiziell eingestellt, setzen wir bei der Verschlüsselung weiterhin auf TrueCrypt.
7-Zip
7-Zip ist ein freies Packprogramm, das von dem russischen Programmierer Igor Pavlov im Jahr 1999 auf den Markt gebracht wurde und bis heute intensiv gepflegt wird. Es stellt die Referenzimplementierung des von ihm entwickelten Lempel-Ziv-Markow-Algorithmus (LZMA) dar.
Wir setzen die Version 16.04 in der 64-Bit-Variante ein. Als Kompressionsverfahren kommt LZMA2 zum Einsatz. Dieses unterstützt uneingeschränktes Multithreading. Als Archivtyp setzen wir natürlich auf 7-Zip. Beim Test verwenden wir die Kommandozeilen-Optionen des Programms.
7 Zip – 16.04 | |
ohne AES |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Sekunden [weniger ist besser] |
7-Zip & AES-Verschlüsselung
7 Zip – 16.04 | |
mit AES |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
TrueCrypt
TrueCrypt ist eine Verschlüsselungs-Software, mit der ganze Datenträger oder einzelne Dateien verschlüsselt werden können. Das Programm ist frei erhältlich und sowohl unter Windows als auch unter Mac OS X und Linux einsetzbar. Als Verschlüsselungsalgorithmen können AES, Twofish sowie Serpent und Kombinationen aus diesen drei verwendet werden. Setzt man auf die AES-Verschlüsselung und verwendet man einen Prozessor mit AES-Befehlssatz-Erweiterung, können die Verschlüsselung bzw. Entschlüsselung mit Hilfe der Erweiterung stark beschleunigt werden. Der Umstand, dass TrueCrypt inzwischen eingestellt und nicht mehr weiterentwickelt wurde, ist uns bewusst, für den Benchmark allerdings ohne Belang.Wir setzen die Version 7.1a ein. Diese unterstützt sowohl die AES-Erweiterung als auch Multithreading. Wir verwenden den integrierten Benchmark mit einer Puffergröße von 1.000 MByte. Die letzte Version von TrueCrypt hört zwar auf die Versionsnummer 7.2, ist allerdings laut Heise nicht sicher, weshalb wir auf die Vorgängerversion setzen.
TrueCrypt | |
|
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
MByte/s [mehr ist besser] |
TrueCrypt | |
|
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
MByte/s [mehr ist besser] |
TrueCrypt | |
|
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
MByte/s [mehr ist besser] |
Rendering
Im Rendering-Segment vertrauen wir auf Blender, den Cinebench in Version R15 und POV-Ray. Alle drei Programme machen massiven Gebrauch von Mehrkern-Prozessoren, so dass jeder zusätzliche Kern bare Zeit einspart und deutlich aufzeigen kann, dass Mehrkern-Prozessoren eine Berechtigung besitzen. Während Blender eine kostenlose Software für Endkunden darstellt, ist der Maxon-Benchmark mehr oder minder ein Ausblick auf die Leistungsfähigkeit unter dem Profiprogramm Cinema 4D.
Blender
Blender ist eine komplett auf Mulithreading ausgelegte 3D-Grafik-Software, die Funktionen enthält, um dreidimensionale Körper zu modellieren, zu texturieren, zu animieren und zu rendern. Ursprünglich war Blender dabei ein firmeninternes Programm des niederländischen Animationsstudios NeoGeo. Der Chefentwickler Ton Roosendaal gründete im Jahr 1998 die Firma Not a Number Technologies (NaN), um Blender weiterzuentwickeln und zu vertreiben.
Nach dem Firmenbankrott stimmten dann jedoch die Gläubiger zu, Blender für einen Betrag von 100.000 Euro unter die freie Softwarelizenz GNU General Public License (GPL) zu stellen. Somit ist Blender mittlerweile frei verfügbar und erweiterbar. Wir setzen Blender als 64-Bit-Ableger in der Version 2.78a ein und nutzen einmal unsere bislang typische Testszene Flying Squirrel. Mit den von AMD gezeigten Benchmarks des kommenden Ryzen-Prozessors hat der Hersteller auch die Testszene veröffentlicht. Diese benchen wir zusätzlich mit, da diese ganz offensichtlich von mehreren CPU-Kernen deutlich profitiert.
Blender 2.78a | |
FlyingSquirrel |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Blender 2.78a | |
Ryzen |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Cinebench R15
Die aus Deutschland stammende Cinema4D-Rendering-Software von Maxon testen wir mit Hilfe des Maxon-Benchmark-Tools Cinebench R15, der sowohl für Mac OS als auch für Windows verfügbar ist.
Wie üblich beim Cinebench, präsentieren wir sowohl das Ergebnis von nur einem Kern, was einen Ausblick auf die Pro-MHz-Leistung des Prozessors erlaubt, als auch das Resultat bei Verwendung aller Kerne bzw. Threads, was eben die Leistungsfähigkeit von Mehrkern-CPUs aufzeigt.
Cinebench R15 | |
CPU – Ein Kern |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Punkte [mehr ist besser] |
Cinebench R15 | |
CPU – Alle Kerne |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Punkte [mehr ist besser] |
POV-Ray
Bei POV-Ray handelt es sich um ein freies Grafikprogramm, welches wie Blender starken Gebrauch von Multithreading macht. Mit POV-Ray können dabei nicht nur 2D-, sondern auch 3D-Szenen erstellt werden.
POV-Ray 3.7 RC7 | |
Rendering |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Sekunden [weniger ist besser] |
Spiele [separate Grafikkarte]
Wie in der Testumgebung bereits beschrieben, wollen wir künftig keine Benchmarks mehr zeigen, welche durch niedrige Qualitätseinstellungen im Grafikmenü des Spiels und niedrige Bildschirmauflösungen die GPU-Last komplett verringern und das Spiel ins CPU-Limit treiben. Das Vorgehen mag nicht falsch sein, es verwirrt allerdings durchaus weniger versierte Anwender, und grundsätzlich repräsentativ sind diese Benchmarks natürlich auch nicht.
Alle acht Spiele werden darum in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte) getestet. Die Qualitätseinstellungen haben wir auf mittlerer Stufe belassen, manuell aber den anisotropen Filter auf 16-fach erhöht, außer bei Batman: Arkham Knight. Dort arbeiten wir mit hohen Einstellungen bei der Bildqualität, was dem Maximum entspricht.
Mit diesem Herangehen werden wir sicherlich nicht in jedem Fall das optimale Skalieren der Prozessoren aufzeigen können. En gros sind wir mit den Reultaten allerdings recht zufrieden und nehmen eine etwas schlechtere Skalierung in Kauf.
Assassin’s Creed Syndicate
Eines unserer ältesten Spiele im aktuellen Testparcours ist Assassin’s Creed Syndicate von Ubisoft. Gleichzeitig ist es allerdings auch der letzte Ableger der Reihe, welcher Ende 2015 veröffentlicht wurde und im alten London spielt. Das auf die AnvilNext-Engine aufsetzende Spiel zeigt sich nicht nur fordernd für die Grafikkarte, sondern auch für die Prozessoren und deren Kerne, denn nicht zuletzt wurde es grundlegend für PlayStation 4 und Xbox One und deren Hardware entwickelt.
Während wir Kollisionen bei diesem Lauf sehr einfach aus dem Weg gehen können, so dass eine Reproduzierbarkeit vorliegt, bleibt das Manko in der KI des Spiels – denn nicht immer taucht ein Hund dort auf, wo er vorher war, läuft Mann oder Frau über die Straße, wo es zuvor geschah, oder biegt gerade die Kutsche so ab, wie sie es im Durchlauf zuvor tat. Ein Vielfaches an Wiederholungen zeigte aber, dass es nur wenige Ausreißer gibt, welche die Resultate deutlich verfälschen können.
Assassins Creed: Syndicate | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
Batman: Arkham Knight
Wenn es ein Spiel gibt, welches Grafikkarten, Hauptspeicher und Prozessoren zum Frühstück frisst, ist es Batman: Arkham Knight. Geschuldet ist dies mitunter den technischen Umsetzungen, welche die Programmierer bei diesem Spiele-Fiasko an den Tag legten. Nichtsdestoweniger ist dieser Batman-Titel einer des besten und ein krönender Abschluss der Serie. Eine wirkliche finale Version des Spiels für PCs, erreicht durch diverse nachgelieferte Patches, fand sich erst Ende 2015 ein. Alle Fehler wurden damit aber noch immer nicht beseitigt.Der Titel setzt auf die Unreal-Engine 3, und damit hat Warner Bros. wirklich ein Spiel kreiert, welches von den Anforderungen her seinesgleichen sucht. Ohne SSD ist man anhaltend mit Nachladerucklern konfrontiert, ohne hinreichenden Hauptspeicher (8 GByte sollten vorhanden sein) aber auch. Ist die Grafikkarte nicht schnell genug, ruckelt es ohne Ende, und sind nicht genügend CPU-Kerne vorhanden, ebenfalls.
All das waren gewisse Hürden, um die beste Benchmark-Szene zu finden. Wir sind auch im letzten Batman-Titel mit dem dunklen Ritter aktiv unterwegs. In Blake Islands rennt Batman im Detektivmodus auf eine Brücke zu, auf der sich Massen an Gangstern tummeln. Vor einem Angriff der Gegner rettet sich Batman auf einen Brückenpfosten und sondiert die Lage – der Benchmark endet hier nach ca. 40 Sekunden. Deutliche Abweichungen durch Kollisionen sind hier absolut zu vermeiden, die KI kann aber durch die Menge der anwesenden Personen stark beeinflussen. Auch hier haben uns die Mehrfachdurchläufe gezeigt, dass die Abweichungen in den Resultaten marginal waren.
Batman: Arkham Knight | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
Battlefield 1
Battlefield 1 wurde im Oktober 2016 von EA veröffentlicht und stammt vom schwedischen Spielehersteller DICE. Zu unseren Testzwecken des zur Zeit des Ersten Weltkriegs spielenden Ego-Shooters setzen wir auf die DirectX-11-API. Battlefield 1 führt den Spieler mehr oder minder durch ganz Europa und unterschiedliche Schauplätze. Wir wählten für den Benchmark das Osmanische Reich, behandelt im Kapitel 5 der Kampagne.
Die Auflösung liegt auch hier bei 1.920 x 1.080 Bildpunkten bei mittleren Qualitätseinstellungen. Die GPU-Last schwankt dabei zwischen 55 und 75 Prozent, die CPU-Auslastung verteilt sich bei acht Kernen auf Bereiche zwischen 80 und 100 Prozent.
Battlefield 1 | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
Deus Ex: Mankind Divided
Der jüngste Deus-Ex-Ableger hört auf den Namen Mankind Divided und stammt aus der Feder von Eidos. Das Actionspiel erschien im August 2016 und knüpft unmittelbar an die Handlung des Vorgängers Human Revolution an. Der Titel basiert auf der Dawn-Engine und unterstützt die APIs DirectX 11 und DirectX 12. Wir verwenden für unseren Test die DirectX-12-Schnittstelle. Ein interner Vergleich unserer Testszene zeigte uns beispielsweise auf einem Core i5-4690K einen Vorteil von immerhin 10 Prozent durch dieses Programmierschnittstelle.Im Gegensatz zu unseren anderen Titeln geschieht in unserer Testsequenz aus dem ersten Kapitel nicht viel – wir verwenden eine statische Savegame-Szene, wodurch die Resultate recht gut reproduzierbar sind. Die GPU-Last liegt dabei meist nur um 50 Prozent, die CPU-Last hingegen geht hoch auf bis zu 90 Prozent bei Vierkern-Prozessoren. Allerdings profitiert Deus Ex: Mankind Divided ebenfalls von CPUs, welche acht Threads handhaben können.
DeusEX: Mankind Divided | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
DOOM (2016)
id Softwares DOOM braucht bei den Fans sicher keine nähere Vorstellung. Der Ego-Shooter, welcher während der Entwicklung unter der Bezeichnung DOOM 4 geführt wurde, erschien im Mai 2016 schlicht unter dem Namen DOOM, weshalb wir zur Vermeidung von Verwechslungen „2016“ in Klammern setzen. Das Spiel führt in seiner Kampagne den Spieler vom Mars bis in die Hölle und setzt auf die id-Tech-6-Spiele-Engine des Entwicklers auf. Dabei werden die Programmierschnittstellen Vulkan und OpenGL unterstützt. Da wir bereits bei unseren Benchmarks mit den integrierten GPUs auf massive Probleme mit unterschiedlichen APIs stießen, setzen wir auf OpenGL, wenngleich Vulkan auf schwächeren Prozessoren und Grafikkarten Leistungsvorteile bieten sollte.Auch in DOOM sind wir in unserem Benchmark aktiv. Wir starten die Mission Argent Tower und rennen von dort bis zum ersten Gegner auf dem tiefer gelegenen Dock. Nachdem wir diesen erledigt haben, beenden wir unsere Fraps-Messung. Natürlich sind wir auch hier in Full-HD-Auflösung unterwegs. Die GPU-Last zeigt sich aber teils schwankend zwischen 55 und 80 Prozent bei mittleren Qualitätseinstellungen.
Die CPU-Last schwankt recht stark zwischen 50 und knapp 90 Prozent in unserer Testsequenz. DOOM profitiert definitiv auch von Prozessoren, welche mit acht CPU-Kernen antreten.
Doom (2016) | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
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Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
Mafia III
Der dritte Teil der Mafia-Reihe stammt aus der Feder von Hangar 13 und spielt im Jahr 1968. Das Actionspiel handelt von dem in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsenen Lincoln Clay, welcher im Waisenhaus aufwuchs und in der Mafia-Szene seine Familie zu finden glaubt. Der Publisher 2K hat den Titel im Oktober 2016 in den Markt entlassen. Das Spiel setzt auf eine Weiterentwicklung der Illusion-Grafik-Engine, welche bei Mafia II erstmals zum Einsatz kam, kommt aber mit erheblichen Verbesserungen daher, unterstützt allerdings noch kein DirectX 12.Auch beim Benchmark von Mafia III sind wir in Bewegung. Wir steuern Lincolns Wagen zu Sammys Bar. Die Benchmark-Sequenz dauert ca. 40 Sekunden und ist überwiegend gut reproduzierbar, sofern wir uns in keine Kollisionen mit anderen Fahrzeugen verwickeln. Geschieht dies, müssen wir den Benchmark wiederholen.
Mafia III zeigt sich dabei ebenfalls von einer guten Seite, was die Darstellung von CPU-Vorteilen anbelangt. Auch wenn wir durch unsere Vorauswahl mit Full-HD-Auflösung und mittleren Details nicht immer optimal mit dem Takt skalieren können, profitiert das Spiel definitiv auch von Prozessoren, welche mit acht Threads umgehen können.
Mafia III | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
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Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
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Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
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Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
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Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
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Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
Rise of the Tomb Raider
Rise of the Tomb Raider zeigte sich bei der Vorstellung als ein gewisses „Hickhack“. Schon 2015 erschien der Titel, allerdings exklusiv für Microsofts Xbox One mit viel Aufschrei der Fans aus den Lagern des PCs oder der PlayStation. Im Januar 2016 durfte Rise of the Tomb Raider dann auch für PC erscheinen, aber erst im Oktober 2016 für die Playstation 4. So viel zu exklusiven Deals und dem Leiden der Fans darunter.Die Geschichte des jüngsten Tomb-Raider-Titels knüpft natürlich an den Reboot von 2013 an, wobei sich Lara Croft hier auf den Weg nach Sibirien macht. Das Spiel stammt prinzipiell aus der Feder der Programmierer von Crystal Dynamics, für die PC-Portierung war allerdings Nixxes zuständig. Das auf der Crystal-Grafik-Engine aufsetzende Spiel unterstützte bei Erscheinen ausschließlich die DirectX-11-Schnittstelle. Ein paar Monate später spendierte man dem Titel auch eine DirectX-12-API und erhielt Schelte dafür. Zwischenzeitlich gab es weitere Updates und Verbesserungen, aber große Vorteile lassen sich kaum finden. Wir setzen in unserem Benchmark auf die DX11-API und unsere bisherige, statische Benchmark-Szene aus den Grafikkarten-Benchmarks.
Der Einsatz der GeForce GTX 1080 in Verbindung mit der Full-HD-Auflösung und mittleren Qualitätseinstellungen führt dazu, dass unsere Benchmark-Szene auch ins CPU-Limit läuft, wenngleich auch grafiklastig bleibt. Das sorgt dafür, dass unsere Skalierungen im Benchmark nicht optimal sind, zugleich muss man auf das Ändern der Gezeiten achten. Mal steht Lara in strömendem Regen bei aufsteigendem Nebel, mal fehlt beides komplett und die Framerate kann um fünf Prozent ansteigen. Einen richtigen Vorteil von acht Threads konnten wir so nicht antreffen. Vier Prozessorkerne zeigen definitiv Vorteile.
Rise of the Tomb Raider | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
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Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
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Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
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Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
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Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
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Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
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AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
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AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
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Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
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AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
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AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
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AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
The Witcher 3: Wild Hunt
CD Projekt RED schaffte es mit The Witcher, einen recht unbekannten Titel aus der Wiege zu hieven, welcher von Teil zu Teil mehr Zuwachs in der Fangemeinde fand, seit Teil 2 nicht mehr nur als Geheimtipp, sondern als Toptitel galt und mit Wild Hunt dann erstmals als Triple-A-Titel durchging. Und der Entwickler hatte mit seinem Fantasy-Rollenspiel auch wirklich alles richtig gemacht, von der Story bis hin zu Darstellungsmöglichkeiten, angepasst an das jeweilige Erscheinungsjahr. 2015 erschien der letzte Witcher-Titel als Wild Hunt und bietet alles, was es braucht, um PCs hinreichend zu fordern.Grafiklast ist immer ein Thema, Prozessorkerne aber eben auch. Wir sind auch in The Witcher 3 abermals aktiv und wählen eine Testszene auf einem Marktplatz in einem Dorf. Über Mehrfachdurchläufe konnten wir verifizieren, dass unser Lauf einmal durch die Menge und zurück nur wenig Messtoleranzen mit sich brachte. Wir verzeichneten maximal ein Prozent Abweichung. In Fällen, in welchen das Resultat uns nicht plausibel erscheint, messen wir dieselbe Szene zwei Mal nach und mitteln das Ergebnis. Der herausgepickte Benchmark dauert ca. 20 Sekunden und belastet dabei ohne Weiteres acht CPU-Kerne.
Durch die Full-HD-Auflösung und mittlere Qualitätseinstellungen im Spiel bleibt unsere Skalierung auf reinen CPU-Takt natürlich nicht optimal.
The Witcher 3: The Wild Hunt | |
1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
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AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
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Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
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Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
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Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
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Frames per Second [mehr ist besser] |
Prozessorvergleich
Auswahl der Produkte
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] | AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] | |
Euler3D Benchmark Score [Punkte (Höhere Werte sind besser)] |
4,4 | 4,3 (–0,7%) |
Euler3D Benchmark Zeit [Sekunden (Kleinere Werte sind besser)] |
46,0 | 46,2 (–0,4%) |
PCMark 8 – Suite Creation Suite [Punkte (Höhere Werte sind besser)] |
4 758,0 | 4 348,0 (–8,6%) |
PCMark 8 – Suite MS Office 365 Suite [Punkte (Höhere Werte sind besser)] |
2 685,0 | 2 644,0 (–1,5%) |
Microsoft Office 365 Microsoft Word [Sekunden [weniger ist besser]] |
96,8 | 98,3 (–1,5%) |
Microsoft Office 365 Microsoft Excel [Sekunden [weniger ist besser]] |
17,9 | 21,4 (–16,4%) |
Microsoft Office 365 Microsoft Power Point [ms [weniger ist beser]] |
37,9 | 45,7 (–17,1%) |
Adobe Creative Suite Master 6 Adobe Photoshop – light Load [Sekunden [weniger ist besser]] |
67,7 | 72,8 (–7,0%) |
Adobe Creative Suite Master 6 Adobe Photoshop – heavy Load [Sekunden [weniger ist besser]] |
212,7 | 224,5 (–5,3%) |
Adobe Creative Suite Master 6 Adobe InDesign [Sekunden [weniger ist beser]] |
83,8 | 86,0 (–2,6%) |
Adobe Creative Suite Master 6 Adobe After Effects [Sekunden [weniger ist besser]] |
103,9 | 119,8 (–13,3%) |
x265 HD Benchmark Video-Encoding 1920 x 1080 [FPS [höhere Ergebnisse sind besser]] |
15,6 | 12,7 (–18,7%) |
GIMP 2.8.8.1 Bildbearbeitung eines 70 MPixel Bildes [Sekunden [weniger ist besser]] |
17,0 | 19,0 (–10,5%) |
IrfanView 4.4.2 Bildbearbeitung [Sekunden [weniger ist besser]] |
10,7 | 10,8 (–1,1%) |
ITunes 12.1.3 Wave zu MP3 Konvertierung [Sekunden [weniger ist besser]] |
34,7 | 42,8 (–19,0%) |
Lame 3.99.5 Wave to MP3 Konvertierung (mit VisualStudio erstellt) [Sekunden [weniger ist besser]] |
24,6 | 29,1 (–15,5%) |
Nero AAC Encoder Wave zu MP3 Konvertierung [Sekunden [weniger ist besser]] |
45,5 | 54,9 (–17,1%) |
OggEnc 2.88 Wave to OggVorbis Konvertierung [Sekunden [weniger ist besser]] |
32,0 | 41,1 (–22,2%) |
Handbrake x264 – 0.10.5.0 Preset: iPod 320×176 [Sekunden [weniger ist besser]] |
12,2 | 14,0 (–12,4%) |
Handbrake x264 – 0.10.5.0 Preset: High Profile 1920×1080 [Sekunden [weniger ist besser]] |
156,3 | 227,1 (–31,2%) |
Blender 2.78a FlyingSquirrel [Sekunden [weniger ist besser]] |
24,4 | 29,5 (–17,2%) |
Blender 2.78a Ryzen [Sekunden [weniger ist besser]] |
75,6 | 127,6 (–40,8%) |
POV-Ray 3.7 RC7 Rendering [Sekunden [weniger ist besser]] |
152,4 | 198,5 (–23,2%) |
Cinebench R15 CPU – Alle Kerne [Punkte [mehr ist besser]] |
770,67 | 526,46 (–31,7%) |
Cinebench R15 CPU – Ein Kern [Punkte [mehr ist besser]] |
130,94 | 119,98 (–8,4%) |
7 Zip – 16.04 ohne AES [Sekunden [weniger ist besser]] |
88,3 | 91,1 (–3,1%) |
7 Zip – 16.04 mit AES [Sekunden [weniger ist besser]] |
88,9 | 91,7 (–3,1%) |
TrueCrypt [AES] [MByte/s [mehr ist besser]] |
4 100,0 | 2 300,0 (–43,9%) |
TrueCrypt [Serpent] [MByte/s [mehr ist besser]] |
451,0 | 261,0 (–42,1%) |
TrueCrypt [Twofish] [MByte/s [mehr ist besser]] |
615,0 | 380,0 (–38,2%) |
Assassins Creed: Syndicate 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
87,7 | 74,2 (–15,4%) |
Assassins Creed: Syndicate 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
Assassins Creed: Syndicate 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
21,6 | 17,8 (–17,7%) |
Assassins Creed: Syndicate 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
32,8 | 28,0 (–14,6%) |
Batman: Arkham Knight 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
86,0 | 72,7 (–15,6%) |
Batman: Arkham Knight 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
Batman: Arkham Knight 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
25,5 | 21,7 (–15,1%) |
Batman: Arkham Knight 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
39,5 | 33,8 (–14,4%) |
Battlefield 1 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
147,7 | 109,8 (–25,7%) |
Battlefield 1 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
Battlefield 1 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
54,0 | 50,2 (–6,9%) |
Battlefield 1 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
64,6 | 60,1 (–7,0%) |
DeusEX: Mankind Divided 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
93,8 | 87,2 (–7,1%) |
DeusEX: Mankind Divided 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
DeusEX: Mankind Divided 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
33,1 | 30,6 (–7,6%) |
DeusEX: Mankind Divided 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
40,8 | 37,1 (–9,1%) |
Doom (2016) 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
95,4 | 90,2 (–5,5%) |
Doom (2016) 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
Doom (2016) 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
13,9 | 12,3 (–11,5%) |
Doom (2016) 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
35,3 | 32,4 (–8,2%) |
Mafia III 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
65,6 | 60,1 (–8,4%) |
Mafia III 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
Mafia III 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
23,3 | 20,2 (–13,3%) |
Mafia III 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
27,6 | 24,7 (–10,6%) |
Rise of the Tomb Raider 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
67,9 | 65,1 (–4,1%) |
Rise of the Tomb Raider 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
Rise of the Tomb Raider 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
27,5 | 23,8 (–13,5%) |
Rise of the Tomb Raider 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
30,1 | 26,9 (–10,6%) |
The Witcher 3: The Wild Hunt 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
80,5 | 64,1 (–20,5%) |
The Witcher 3: The Wild Hunt 1366 x 768 [Kein AA/16xAF] |
– | – |
The Witcher 3: The Wild Hunt 1920 x 1080 [Kein AA/16xAF] |
23,4 | 19,5 (–16,7%) |
The Witcher 3: The Wild Hunt 1280 x 720 [Kein AA/16xAF] |
38,0 | 32,9 (–13,5%) |
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz]
Performance-Index
Der HT4U.net-Performance-Index repräsentiert in einer einfachen Übersicht den kompletten Benchmark-Parcours des vorangehenden Artikels. Die Resultate der einzelnen Modelle in diesem Index basieren auf einer Mittelwertbildung der Einzelergebnisse aus den verschiedenen Benchmarks dieses Artikels. In der Legende der Diagramme finden sich die für die Berechnung des Index berücksichtigten Einstellungen wieder.
Für diejenigen, die sich für den mathematischen Zusammenhang interessieren, folgt an dieser Stelle noch eine kurze Erläuterung, wie die Werte berechnet werden. Hierfür wird zuerst jeder einzelne Benchmark auf ein Referenzprodukt normiert. Dies ist nötig, damit im Gesamt-Index am Ende auch jeder Benchmark gleichermaßen einfließt und Benchmarks mit höheren Werten nicht stärker gewichtet werden als solche mit niedrigen. Abschließend erfolgt die Mittelwertbildung über das geometrische Mittel, bei welchem die normierten Einzelwerte multipliziert und anschließend aus dem ermittelten Produkt die n-te Wurzel gezogen wird.
Die nachfolgenden Indizes können somit nur einen ersten groben Überblick geben, wie sich die Prozessoren als komplettes Produkt mit all ihren Funktionen leistungsmäßig einsortieren. Eine Verallgemeinerung auf alle Anwendungen oder gar auf die zugrundeliegende Architektur der jeweiligen Prozessoren ist somit nicht möglich. Um derartige Aussagen zu treffen, ist es unausweichlich, die zugehörigen Artikel sowie Einzel-Benchmarks zu konsultieren. Als Grafikkarte kam dabei stets ein diskretes Modell zum Einsatz und nicht die integrierte Lösung – sofern vorhanden.
Applikationen
Performance-Index | |
Alle Tests (exkl. Spiele)
|
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Prozent | |
Benchmark-Übersicht ein-/ausblenden | |
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] Alle Tests (exkl. Spiele)
Spiele [dGPU]
Performance-Index | |
Spiele
|
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Prozent | |
Benchmark-Übersicht ein-/ausblenden | |
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] Spiele
Kompletter Index
Performance-Index | |
Alle Tests
|
|
Intel Core i9-7900X [10C/20T@3,3-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-8700K [6C/12T@3,7-4,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7820X [8C/16T@3,6-4,3 GHz] |
|
Intel Core i7-6950X [10C/20T@3,0-3,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz] |
|
Intel Core i7-6900K [8C/16T@3,2-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-7740X [4C/8T@4,3-4,5 GHz] |
|
Intel Core i7-7700K [4C/8T@4,2-4,5 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1800X [8C/16T@3,6-4,1 GHz – MSI BIOS130] |
|
AMD Ryzen 7 1700X [8C/16T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-8400 [6C/12T@2,8-4,0 GHz] |
|
AMD Ryzen 7 1700 [8C/16T@3,0-3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-5960X [8C/16T@3,0-3,5 GHz] |
|
Intel Core i7-6700K [4C/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-4790K [4C/8T@4,0-4,4 GHz] |
|
Intel Core i7-4960X [6C/12T@3,6-4,0 GHz] |
|
Intel Core i7-5930K [6C/12T@3,5-3,7 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3960X [6C/12T@3,3-3,9 GHz] |
|
Intel Core i7-5775C [4C/8T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-7600K [4C/4T@3,8-4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-4770K [4C/8T@3-5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 1500X [4C/8T@3,5@3,7 GHz] |
|
Intel Core i7-4820K [4C/4T@3,7-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-6600K [4C/4T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-7500 [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-5675C [4C/4T@3,1-3,6 GHz] |
|
Intel Core i7-3770K [4C/8T@3,5-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4690K [4C/4T@ 3,5-3,9 GHz] |
|
AMD Ryzen 5 2400G [4C/8T@3,6-3,9 GHz] |
|
Intel Core i5-4670K [4C/4T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i7-3820 [4C/4T@3,6-3,8 GHz] |
|
AMD FX-9590 [4M/8T@4,7-5,0 GHz] |
|
Intel Core i3-7350K [2C/4T@4,2 GHz] |
|
Intel Core i7-2600K [4C/8T@3,4-3,8 GHz] |
|
Intel Core i5-3570K [4C/4T3,4-3,8 GHz] |
|
AMD Ryzen 3 2200G [4C/4T@3,5-3,7 GHz] |
|
Intel Core i3-6100 [2C/4T@3,7 GHz] |
|
AMD FX-8350 [4M/8T@4,0-4,2 GHz] |
|
Intel Core i5-2500K [4C/4T@3,3-3,7 GHz] |
|
Intel Core i5-2300 [4C/4T@2,8-3,1 GHz] |
|
Intel Core i3-3220 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Intel Pentium G4400 [2C/2T@3,3 GHz] |
|
Intel Core i3-2120 [2C/4T@3,3 GHz] |
|
Prozent | |
Benchmark-Übersicht ein-/ausblenden | |
AMD Ryzen 5 1600 [6C/12T@3,2-3,6 GHz] Alle Tests
Fazit
AMDs Traum von APUs geht nun durch Ryzen-Kerne und Vega-Grafik final in Erfüllung, und zwar in der Form, dass leistungsfähige Prozessorkerne mit einer leistungsfähigen Grafikeinheit kombiniert tatsächlich das Einsteigersegment günstig besiedeln können. Auf etwa gleichem Preisniveau agiert Intels Core i5-8400, welcher eine etwas höhere CPU-Performance zu bieten hat, aufgrund der UHD-630-Grafik aber um Welten zurückliegt. Es braucht daher nicht nur eine separate Grafikkarte im Preisbereich um 80 Euro, um gleichzuziehen, sondern eben auch die derzeit teuren Hauptplatinen mit Z370-Chipsatz.
Noch besser gefällt aktuell der Ryzen 3 2200G für etwa 96 Euro, welcher seine Arbeit nur unwesentlich schlechter als der Ryzen 5 2400G verrichtet und praktisch überhaupt keine Konkurrenz im Lager der Core-Modelle aus der achten Generation besitzt. Wer also etwas anspruchloser bei der Grafikqualität in Spielen ist, der wird die meisten modernen Spiele mit vernünftigen Qualitäts-Settings in 720p spielen können, mit deutlichen Abstrichen auch in Full HD.
Bei der Leistungsaufnahme liefern die beiden neuen Prozessoren ebenfalls eine gute Vorstellung ab und liegen etwas unter dem Niveau des Mitbewerbers – alles in allem auf Augenhöhe für das heutige Zeitalter. Zwecks Kühlung packt AMD den durchaus leistungsstärkeren Wraith-Cooler in die Boxed-Varianten der Prozessoren. Diese Gratiszugabe ist nicht nur in der Kühlleistung ausreichend, sondern arbeitet zudem meist mit angenehmer Ruhe. Allerdings hat AMD die Heatspreader aus Kostengründen nicht mehr verlötet, sondern über Wärmeleitpaste mit dem CPU-Die verbunden, wodurch wenig Spielraum für Übertaktungen bleibt. Wer manuell mehr Leistung aus den beiden neuen Modellen herauskitzeln möchte, der sollte zu einem leistungstärkeren Kühler greifen, etwa dem Noctua NH-U12S, der hier im Test die Temperaturen problemlos in Schach halten konnte.
Intel wird über kurz – oder eher lang – in diesem Segment kontern. Nicht umsonst hat man sich Radja Koduri an Bord geholt. Doch der AMD-Grafik-Chefarchitekt kann natürlich keine (zeitlichen) Wunder vollbringen, und so wird es eine Weile dauern, bis es eine Antwort von Intel gibt. Bis dahin bleibt abzuwarten, wie gut AMD die Zeit nutzt, sich im Desktop- und im Notebook-Segment mit seinen durchaus überzeugenden Argumenten zu platzieren.