Der große Webhosting Vergleich 2024 – Die eigene Webseite zu betreiben wird immer wichtiger, längst ist dies nicht mehr nur großen Firmen vorenthalten, sondern auch Privatpersonen besitzen ihre eigene Internetpräsenz. Dabei ist es egal ob die Webseite eine Homepage für dein persönliches Hobby wie Fotografie oder Kunst ist oder ein professioneller kleiner eCommerce Shop. Möchtest du eine eigene Webseite betrieben, benötigst du dafür einen sogenannten Server, das ist für die meisten undenkbar und viel zu teuer. Die Lösung? Webhosting.
Inhalt
Keine Zeit? – Die Gewinner unseres Webhosting Vergleich sind:
Siteground – Kundenservice der Extraklasse
Vertrauenswürdiges Webhosting mit sehr gutem Kundenservice
Raidboxes – WordPress Webhosting
WordPress spezialisiertes Webhosting von einem deutschen Unternehmen
Webgo – Riesige Auswahl
Deutsche Rechenzentren und faire Preise bei einer großen Anzahl von Tarifen
Was ist Webhosting?
Egal ob Privatperson oder Unternehmen, Webhosting ist für jeden interessant, der eine eigene Homepage aufbauen und betreiben möchte. Mithilfe von sogenannten Homepage Baukästen lassen sich Webseiten kinderleicht erstellen und Designen. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Egal ob eCommerce, Unternehmenspräsenz oder persönlicher Blog.
Jedoch gehört zu der eigenen Homepage noch etwas mehr als nur das Erstellen von Content. Der Content muss auch auf einem sogenannten Server gespeichert und für die Öffentlichkeit erreichbar sein.
Webhosting erklärt
Webseiten im Internet werden von speziellen Computern aus betrieben, sogenannten „Servern“. Das Betreiben von Servern ist für Privatpersonen uns kleine Firmen allerdings viel zu teuer und arbeitsaufwendig. Abhilfe schaffen sogenannte Webhosting Anbieter. Dies sind Unternehmen, die Hunderte oder sogar Tausende von Servern von einem zentralen Standort betreiben, um so ihre Kosten zu senken. Diese Server vermieten sie dann an Einzelpersonen und andere Unternehmen.
Vereinfacht erklärt, liefet Webhosting also den Speicherplatz, den du zum Betrieb deiner Webseite benötigst. Dieser Speicherplatz beinhaltet deine Bilder, Texte und Videos, die sich auf deiner Webseite wiederfinden.
Wer benötigt Webhosting
Letztendlich benötigt jeder Webhosting der eine Webseite für private oder gewerbliche Zwecke betrieben möchte, ohne dafür selbst einen Server zu betreiben. Dabei spielt es keine Rolle, wie umfangreich die Webseite am Ende werden soll. Heutzutage gibt es eine unüberschaubare Anzahl von Webhosting Anbietern, welche für jeden Bedarf die optimale Webhostinglösung bereitstellen. Das heißt, am Ende ist es nur wichtig, den für dich am best geeigneten Webhosting Anbieter zu finden.
Welche Arten von Webhosting gibt es?
Durch die unterschiedlichen Anforderungen die Kunden an ihre Webhosting Anbieter stellen, haben sich mit der Zeit vier verschiedene Hosting-Modelle entwickelt, welche von den meisten Webhosting Anbietern angeboten werden. Dabei haben alle Webhosting-Modelle eine Gemeinsamkeit: Die Server befinden sich in einem Rechenzentrum des Hosters. Die Unterschiede sind Geschwindigkeit, Speicherkapazität und Zuverlässigkeit.
Shared Hosting
Shared Hosting ist im Webhosting Vergleich das beste Modell für Einsteiger. Dabei ist Shared Hosting meist die kostengünstigste Variante des Webhosting. Statt einen eigenen Server für deine Homepage zu besitzen, teilst du dir den Server für deine Webseite mit anderen Kunden. Neben Kosten teilst du dir dadurch allerdings auch die Leistung und Kapazitäten des Servers.
Einschränkungen im Shared Hosting sind vor allem das du keine Möglichkeit eines sogenannten Root-Zugriff hast. Das bedeutet das du keine Administrationsberechtigung auf den Server selbst hast um diesen zu verändern und optimal auf dich einzustellen. Oft wird dies aber relativ gut von den Hosting Anbietern selber übernommen.
Shared Hosting richtet sich dabei an alle Nutzer, die wenig technisches Know-how besitzen und eine kostengünstige Möglichkeit suchen ihre Webseite zu hosten. Für wirklich stark frequentierte Webseiten ist Shared Hosting allerdings eher ungeeignet das es zu Performance – Einbußen kommen kann, wenn Besucher anderer Kunden den Server belasten.
Virtual-Private-Server-Hosting (VPS)
Bei Virtual-Private-Server-Hosting teilst du dir genau wie beim Shared Hosting einen Server mit anderen Kunden. Dieses Modell ist die moderne Variante des Shared Hosting. Die Besonderheit ist, dass auf einem Server parallel mehrere virtuelle Betriebssysteme laufen.
Dadurch erhältst du einen fest zugewiesenen Bereich auf dem Server den du dir nicht mit anderen Kunden teilen musst. Für diesen Bereich bist du zuständig. Das heißt, du erhältst Root-Zugriff. Gleichzeitig damit allerdings auch größere Verantwortung, da du Updates und Einstellungen selbst vornehmen musst. Bei Virtual-Private-Server Hosting gibt es außerdem einen weiteren Bereich auf dem Server, welcher flexibel von allen Kunden, je nach Besucher Aufkommen, genutzt werden kann.
Das heißt, diese Webhosting Variante ist am besten für dich geeignet, wenn ein gewisses technisches Know-how besitzt und mehr Kontrolle über den Server und seine Einstellung haben möchtest. Kosten und Performance sind außerdem meistens ein wenig höher als beim klassischen Shared Hosting.
Dedicated-Server-Hosting
Diese Variante richtet sich vor allem an Profis. Dedicated-Server-Hosting bedeutet, dass du dir den Server nicht mit anderen Kunden teilen musst. Du hast dadurch maximale Freiheit und Flexibilität bei der Einstellung und Gestaltung des Servers. Dadurch bestitzt du allerdings auch alleinige Verantwortung für die Software und Sicherheit des Servers.
Das Anmieten eines dedizierten Servers kommt neben großer Verantwortung auch mit einer hohen Rechnung. Es ist daher selbsterklärend das sich Dedicated-Server-Hosting nicht für kleine oder mittelgroße Webseiten lohnt. Sofern deine Webseite nicht mehrere Tausend Euro Umsatz im Monat hat, raten wir zu einer anderen Lösung.
Cloud Hosting
Die modernste Variante des Webhosting. Besonders in den letzten Jahren ist Cloud-Hosting immer mehr im Kommen. Deine Daten und Homepage befindet sich dabei nicht auf einem einzelnen physischen Server, sondern auf mehreren in Reihe geschaltete Serveranlagen. Der Vorteil ist das im Gegensatz zu einem einzelnen Server, quasi unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen. Performance-Einbußen sind daher beim Cloud-Hosting ein deutlich kleineres Problem als beim traditionellen Hosting.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Cloud-Hosting sehr gut Skalierbar ist. Wenn deine Webseite stärker als angenommen wächst, wächst die Performance der Server automatisch mit. Das Preismodell richtet sich dabei nach deinem tatsächlichen Bedarf.
Cloud-Hosting ist daher eine besonders interessante Möglichkeit für schnell wachsende und große Website-Projekte. Die einzigen Nachteile sind, dass die Datensicherheit von Cloud-Hosting aktuell noch relativ fragwürdig ist und du meist nur einen eingeschränkten Root-Zugriff zur persönlichen Konfiguration der Server besitzt.
Die wichtigsten Kriterien im Webhosting Vergleich
Neben der Auswahl des Webhosting-Modell, bieten Webhosting Anbieter auch unterschiedliche Tarifpakete an. Dabei gibt es einige wichtige Kriterien, die du bei der Wahl des besten Angebotes beachten solltest.
Geschwindigkeit
Es gibt wohl keinen Faktor, der das eigene Surferlebnis im Internet mehr beeinflusst als die Geschwindigkeit. Wählst du den falschen Anbieter aus, läuft deine Webseite möglicherweise sehr langsam. Dies ist für die Nutzer unangenehm und führt daraufhin zu einem schlechteren Google – Ranking. Du solltest daher darauf achten das der Hostinganbieter deiner Wahl SSD – Festplatten anstatt HDDs nutzt. SSD-Festplatten haben deutlich schnellere Zugriffszeiten als HDDs was sich in der Ladezeit und Laststabilität deiner Webseite widerspiegelt.
Zuverlässigkeit
Je höher die Verfügbarkeit, desto besser. Das oberste Gebot für jeden Hostinganbieter und dadurch deine Webseite ist die Zuverlässigkeit. Diese spiegelt sich beim Webhosting in der sogenannte „Hohe Uptime“ wieder. Dein Host sollte eine Verfügbarkeit / Uptime der Webseite von mindestens 99.9 Prozent gewährleisten. Eine Ausfallzeit von 99% im Vergleich zu 99.9 hört sich zunächst nicht nach einem großen Unterschied an. Bedenke dabei aber das auf ein Jahr gerechnet, eine Ausfallzeit von 0.01% ca. 53 Minuten sind, während eine Ausfallzeit von 0.1% bereits 8,5 Stunden.
Serverstandort
Der Serverstandort ist aus vielen Gründen wichtig. Zunächst ist es aus. Datenschutzrechtlichen Gründen am sichersten, wenn die Server von deinem Hosting Anbieter in Deutschland sind. Dabei hat der Serverstandort, eine große Auswirkung auf die Geschwindigkeit deiner Webseite. Du solltest versuchen, einen Standort zu wählen, der möglichst nahe am Standort deiner Besucher liegt. Dies verkürzt die Ladezeiten und erhöht somit die Geschwindigkeit deiner Webseite, was sich wiederum positiv auf das Google-Ranking deiner Webseite auswirkt.
Kundenservice
Früher oder später können immer Probleme oder Fragen aufkommen. Ein zuverlässiger, schneller und kompetenter Support ist beim Webhosting daher besonders wichtig. Achte das verschiedene Channels (Live-Chat, E-Mail und Telefon) angeboten werden und diese, wenn möglich rund um die Uhr 7 Tage die Woche erreichbar sind. Auch sollte die Reaktionszeit des Supports wenn möglich relativ schnell sein, damit du nicht stundenlang auf eine Antwort warten musst. Kommt es einmal zum Worst-Case-Szenario und deine Webseite offline ist, kann dich das schnell Geld kosten. Ein guter Support kann dir helfen deine Webseite schnell wieder online zu haben. .
Ausreichend Festplattenspeicher
Wie viel Festplattenspeicher du benötigst, kommt ganz darauf an, wie groß deine Webseite ist und was du genau mit ihr vorhast. Bist du ein Fotograf und möchtest WordPress dazu nutzen ein online Portfolio zu erstellen? Dann benötigst du viel Speicherplatz für Bilder-Galarien. Hast du dagegen nur vor einen kleinen Blog zu schreiben, reicht wahrscheinlich weniger Festplattenspeicher aus. Trotzdem Bilder und Videos können schnell, viel Speicherplatz kosten. Es ist daher ratsam, mindestens 5GB Festplattenspeicher zu nutzen.
Sicherheit und Updates
In unserem Webhosting Vergleich haben wir besonders auf deine Sicherheit geachtet. Hacker und Malware haben immer häufiger Homepages als Ziel. Daher wird die Sicherheit im Internet immer wichtiger. Achte unbedingt darauf das dein Webhost über eine Firewall und eine integrierte Back-up-Funktion verfügt. Auch ein gratis SSL – Zertifikat ist wünschenswert.
Datenvolumen Flatrate
Der von dir gewählte Webhosting-Tarif sollte, wenn möglichst eine Traffic-Flatrate inkludieren. Das bedeutet, dass es keine Beschränkung bezüglich des Datentransfervolumen gibt. Wenn du keine Traffic-Flatrate besitzt, können mehr Besucher auf deiner Webseite, schnell zu höheren Kosten führen.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Das wohl wichtigste zum Schluss. Im Webhosting Vergleich suchst du letztendlich einen, optimal auf dich angepassten Anbieter und Tarif. Dabei ist es egal, wie gut der Host ist wenn er nicht finanzierbar ist. Der Preis kann zwischen verschiedenen Anbietern und Paketen stark variieren. Zum Glück bieten die meisten Anbieter nützliche Vergleichstools zur Verfügung, mit denen du jedes Angebot miteinander vergleichen kannst.
Webhosting Vergleich – Die besten Anbieter in der Übersicht
Die folgenden Webhosting Anbieter sind die, unserer Erfahrung nach, besten Anbieter zurzeit. Sie erfüllen die oben genannten Kriterien und bieten ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
Platz 1: Siteground Webhosting
Ein Weiterer, sehr vertrauenswürdiger Hosting Anbieter ist Siteground. Besonders gut gefällt uns, das Siteground einer der wenigen Anbieter ist, die es nachträglich erlauben den Serverstandort von zum Beispiel Europa zu den USA zu wechseln. Siteground spezialisiert sich dabei besonders auf kostengünstiges Shared-Webhosting und bietet Server mit einer sehr guten Uptime, sowie gratis integrierten SSL-Zertifikat.
Vorteile von Siteground Webhosting
✅ 99.8% Uptime
✅ Sehr gute und stabile Geschwindigkeiten
✅ Bietet nachträgliche Wahl des Serverstandorts
✅ Gratis Seitentransfer
✅ Gratis SSL
✅ Sehr guter Kundenservice
Nachteile von Siteground Webhosting
❌ Die Pläne werden bei Erneuerung deutlich teurer
❌ Wenig Speicherplatz
❌ Siteground ist komplett in Englisch
Fazit: Siteground überzeugt durch einen sehr guten Kundenservice und nachträgliche Serverwahl. Leider ist das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht so gut wie bei der Konkurrenz.
Platz 2: Raidbox Webhosting
Raidbox ist ein deutsches Unternehme, welches ausschließlich WordPress Webhosting anbietet. Trotzdem darf Raidbox in unserem Webhosting Vergleich nicht fehlen. Das Unternehmen überzeugt dabei besonders durch sehr günstigsten Preise für dediziertes Hosting. Die Server von Raidbox nennen sich „Boxen“ und kommen bereits mit WordPress vorinstalliert und konfiguriert und nutzen ausschließlich SSD Festplatten. Back-Ups und Updates werden regelmäßig und automatisch von Raidbox getätigt. Uns persönlich gefällt außerdem das Raidbox ein klimapositiver Host ist. Für jede über Raidbox gehostete Webseite, pflanzt das Unternehmen einen Baum.
Vorteile von Raidbox Webhosting
✅ Die neuste PHP 7.4 Version
✅ Vorgefertigte WordPress Installation
✅ Sehr sicher durch tägliche Back-ups und Updates
✅ Schneller und guter Kundenservice
✅ Monatlich kündbar
✅ Klimapositives Hosting
Nachteile von Raidbox Webhosting
❌ Domain nicht inklusive
❌ Eingeschränkte Support Erreichbarkeit
Fazit: Raidbox bietet modernes WordPress Webhosting mit tollen extra Features wie täglichen Back-ups und serverseitigen Caching. Für alle Nutzer die WordPress nutzen wollen, ist Raidbox eine absolute Empfehlung!
Platz3: Webgo Webhosting
Webgo ist ein weiterer deutscher Webhosting Anbieter. Alle Rechenzentren stehen in Deutschland, was sich sehr positiv auf die Geschwindigkeit für deutsche Nutzer auswirkt. Dabei bietet Webgo besonders viel Auswahl: Vier Webhosting-Tarifpakete stehen zur Auswahl, welche jeweils Root- und Managed-vSever und Root-und Managed-Dedicated Server Webhosting anbieten. Dabei bieten die Pakete etwas für alle. Vom kleinen Starter Paket mit 50GB Webspace und 256 MB RAM bis zum Power-Paket mit unglaublichen 1000GB Webspace und 2048 MB RAM.
Vorteile von Webgo Webhosting
✅ Deutsche Rechenzentren
✅ Große Auswahl an Paketen
✅ Guter & Schneller, deutscher Support via Live – Chat, Telefon oder E-Mail
✅ Die ersten 6 Monate kostenlos mit 30 Tage Geld-zurück Garantie
✅ Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
✅ SSD – Festplatten
Nachteile von Webgo Webhosting
❌ Eingeschränkter Kundenservice von 9-20 Uhr
❌ Komplizierte Tarifauswahl
❌ 12 Monate Mindestvertragslaufzeit
Fazit: Besonders für deutsche Kunden ist webgo ein sehr guter Webhosting Anbieter mit fairen Preisen. Leider ist die größste Stärke von webgo, die große Auswahl an verschiedenen Tarifen, auch seine größte Schwäche. Die große Tarifauswahl gestaltet sich für viele Nutzer zu kompliziert.
HostEurope Webhosting
Host Europe ist ein in Köln ansässiges Unternehmen, dass zu GoDaddy gehört. Die Server von Host Europe befinden sich leider außerhalb von Deutschland, weshalb die Datenschutzstandards relativ schwer zu beurteilen sind. Es werden vier verschiedene Tarife Angeboten, und es gibt die Auswahl zwischen Shared-Webhosting, Virutal-Server-Hosting und Dediziertes-Managed-Server-Hosting.
Vorteile von Host Europe Webhosting
✅ Schneller und kompetenter Support
✅ Sehr gute Performance
✅ Flexible Konditionen innerhalb der angebotenen Tarife
✅ Traffic-Flatrate selbst im kleinsten Tarif
✅ Sehr günstige Tarife
Nachteile von Host Europe Webhosting
❌ Benutzeroberfläche relativ unübersichtlich
❌ Keine One Click Installation
❌ Fragwürdige Datenschutzrichtlinien durch Sitz in der Ukraine
Fazit: In unserem Webhosting Vergleich, sind die sehr günstigen Tarife von Host Europe besonders für Einsteiger sehr verführerisch. Auch die flexiblen Konditionen innerhalb der Tarife eignen sich besonders gut für alle, die Webhosting gerne ausprobieren möchten, sich längerfristig aber noch nicht sicher sind, wohin es gehen soll.
GoDaddy Webhosting
GoDaddy Webhosting bietet eine Unglaubliche 99.9% Uptime mit 14 Standorten weltweit und gewinnt unseren Webhosting Vergleich 2024. Dabei ist GoDaddy vor allem bekannt, als der weltweit größte Domain-Registrator. Aber auch im Webhosting ist GoDaddy nicht zu unterschätzen. Besonders die lange Unternehmens Erfahrung, die sich bis zum Jahr 1997 zurückverfolgen lässt, sorgt für Vertrauen. In unserem Webhosting Vergleich empfanden wir GoDaddy dabei als zuverlässig und kompetent mit hoch qualifizierten Mitarbeitern. Dabei überzeugt, dass alle Webhosting Pläne von GoDaddy unbegrenzte Bandbreite anbieten und sogar der günstigste Webhosting Plan 100GB Speicherplatz zur Verfügung stellt, mehr als ausreichend.
Vorteile von GoDaddy Webhosting
✅ 99.9% Uptime – Garantie
✅ Gratis 24/7 Kundenservice mit Live Chat und Telefon Support
✅ Rückerstattung von Jahresplänen innerhalb von 45 Tagen nach Kaufdatum
✅ Unbegrenzte Bandbreite
✅ Innovative Sicherheitstechnologie
✅ Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile von GoDaddy Webhosting
❌ Das Wechseln von GoDaddy zu einem anderen Anbieter wird erschwert
❌ Relativ lange Wartezeiten im Live-Chat Support
Fazit: GoDaddy Webhosting bietet viele Extras in einem überzeugenden Gesamtpaket. Uns gefällt das Preis-Leistungs-Verhältnis, aber für Kunden mit sehr engen Budget könnte es zu teuer sein.
Fazit zu unserem Webhosting Vergleich
Wenn du lediglich vorhast einen kleinen, persönlichen Blog online zu gründen, benötigst du einen anderen Plan, als ein großer Online-Shop mit mehreren Tausend Seitenaufrufen pro Tag. Es ist wichtig nicht mehr zu bezahlen, als notwendig. Doch auch die Gefahr, zu wenig zu zahlen und am Ende unzufrieden mit dem Produkt zu sein, existiert. Webhosting klingt zunächst einmal kompliziert, muss es aber nicht sein. Unser Testsieger Siteground erlaubt dir einen optimal auf dich abgestimmten Tarif zu wählen und mit einfacher One Klick Installation direkt mit dem Kreieren deiner Webseite zu beginnen.
Häufige Fragen zum Thema Webhosting
Ist kostenloses Webhosting gut?
Es gibt viele Webhosting Anbieter die mit günstigen, oder sogar gratis Tarifen werben. Leider kommen diese Tarife oft mit hohen Ausfallzeiten, störende bis schädliche Serversoftware, Werbung und zahlreiche Sicherheitsmängel. In unserem Webhosting Vergleich konnte es deshalb kein gratis Anbieter auf das Siegertreppchen schaffen. Deshalb raten wir generell von gratis Webhosting ab. Nutze lieber die gratis Testphasen von premium Anbietern. Webgo bietet zum Beispiel die ersten 6 Monate komplett kostenlos an.
Wie hoch sind die Preise für Webhosting?
Die günstigsten Tarife starten ab circa 2 Euro im Monat. Wer mehr Geld ausgeben möchte, kann das natürlich immer. Premium Anbieter und dedizierte Server können schnell mehrere hundert Euro im Monat kosten. Wichtig ist, dass du das für dich richtige Paket auswählst. Für die meisten Webseiten reicht ein gutes Einsteiger - Hosting Angebot von circa 5 - 10 Euro im Monat.
Wo finde ich eine Domain für meine Webseite?
Die meisten Webhostinganbieter bieten gleichzeitig auch das Erwerben einer kostengünstigen Domain mit an. Falls dein Anbieter dies nicht tut, raten wir zu Siteground, dem größten Anbieter von Domains weltweit.
Welches Webhosting ist für kleine Webseiten am besten?
Wenn du Webhosting nur für eine kleine Webseite, wie zum Beispiel einen Blog benötigst oder im Thema Webhosting noch neu bist, eignen sich sogenannte Shared Hosting Anbieter am besten für dich. Das bedeutet das du dir den Server und die Kosten mit anderen Kunden teilst. Geschwindigkeit und Erreichbarkeit sind bei den Shared Hosting Anbietern allerdings oft nicht die besten.
Benötige ich technisches Wissen zur Nutzung von Webhosting?
Ein wenig technisches Wissen sollte zur Nutzung eines Webhosting Anbieters vorhanden sein. Für absolute Laien raten wir zu sogenannten Homepage Baukästen, welche das Erstellen von Webseiten ohne technisches Wissen und Programmierkenntnisse erlauben.
Wie kann ich mit meiner Homepage Geld verdienen?
Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten mit der eigenen Homepage Geld zu verdienen. Die gängigsten Einnahmequellen sind: Affiliate Marketing, Bannerwerbung und bezahlte Artikel.
Wann ist Webhosting das Richtige für mich?
Wenn du deine eigene Homepage erstellen möchtest, ohne aber einen eigenen Server zu verwalten. Am besten solltest du ein technisches Grundwissen besitzen. Das meiste, wie Wartung und Updates übernimmt aber der Webhosting Anbieter.